AfD und der Prozess um die Bundesgeschäftsstelle

Die AfD erwartet morgen eine wichtige Entscheidung.
Das Landgericht Berlin entscheidet über eine Räumungsklage.
Eine Räumungsklage ist eine Klage vom Vermieter.
Der Vermieter will, dass der Mieter das Haus verlässt.

Die AfD ist optimistisch.
Sie glaubt an eine faire Entscheidung vom Gericht.
Die Partei sagt, es gibt viel Wirbel in der Politik.
Aber das Gericht soll sich davon nicht beeinflussen lassen.

Wie läuft der Prozess?

Die AfD sagt, die Kündigung sei nicht richtig.
Kay Gottschalk ist ein Führer in der AfD.
Er sagt, das Gericht hat das schon gesehen.
Er findet, viele Medien machen zu viel Druck.
Er hofft, dass das Gericht bald Schluss macht.

Streit um das Büro und Folgen

Carsten Hütter arbeitet auch bei der AfD.
Er findet den Prozess "unnötig".
Er sagt, die Gegenseite hat keine Lösungen gesucht.
Die AfD meint, der Prozess soll der Partei schaden.
Er soll den Ruf als Mieter kaputt machen.
Außerdem soll es schwerer werden, ein neues Büro zu finden.

Die AfD sagt auch:

• Sie ist vorbereitet auf jede Entscheidung.
• Sie hat Pläne für einen Umzug nächstes Jahr.
• Jede Entscheidung passt zu diesen Plänen.

Wie sieht die AfD die Lage?

Die AfD fühlt sich stark durch den Prozess.
Sie glaubt, sie wird daraus als Sieger hervorgehen.
Sie wartet gespannt auf das Gerichtsurteil.
Die Partei will sich an neue Situationen anpassen.
Ihre wichtigen Pläne bleiben bestehen.