Die Bundeswehr warnt vor einer perfiden Phishing-Kampagne, die E-Mails im Namen der Truppe simuliert, um sensible Daten abzugreifen. Schützen Sie Ihre Daten!

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Guten Tag und willkommen zu unseren Nachrichten.**

Die Bundeswehr warnt aktuell vor einer gefährlichen Phishing-Kampagne. Betrügerische E-Mails, die angeblich im Namen der Bundeswehr versandt wurden, sind im Umlauf. Diese Nachrichten nutzen die aktuelle Debatte um eine mögliche Wehrerfassung als Aufhänger und fordern Empfänger auf, ihre Daten im Wehrregister zu aktualisieren. Doch Vorsicht! Die E-Mails sind ein Versuch, auf einen gefälschten Link zu klicken, um persönliche Informationen abzugreifen.

Die Bundeswehr stellt klar, dass diese Mails nicht von ihr oder ihren Karrierecentern stammen. Offizielle Stellen verlangen niemals unaufgefordert persönliche Daten per E-Mail.

Um sich zu schützen, empfiehlt die Bundeswehr, keine Links in verdächtigen E-Mails anzuklicken, solche E-Mails nicht weiterzuleiten und sie umgehend zu löschen. Es ist von höchster Wichtigkeit, achtsam mit persönlichen Informationen umzugehen und im Zweifelsfall direkt Kontakt zu offiziellen Stellen aufzunehmen.

Die derzeitige Phishing-Welle erinnert uns daran, wie wichtig Wachsamkeit im digitalen Raum ist. Betrügereien können nicht nur finanzielle Schäden verursachen, sondern auch die persönliche Sicherheit gefährden. Bleiben Sie informiert und schützen Sie sich selbst vor digitalen Bedrohungen, indem Sie stets aufmerksam bleiben und Informationen aus vertrauenswürdigen Quellen beziehen.

Das waren die aktuellen Nachrichten der Bundeswehr. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

Pressemitteilung des Bundesministeriums der Verteidigung Nr. 04 - Warnung vor Phishing-Mails – angeblich im Namen der Bundeswehr

Klassifizierung: ÖFFENTLICH / PUBLIC/PersDat Schutzbereich 1
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Pressemitteilung  04/2025

28.02.2025

Warnung vor Phishing- angeblich im Namen der Bundeswehr

Aktuell sind mehrere Phishing-Mails angeblich im Namen der Bundeswehr im Umlauf. Vor dem Hintergrund einer Debatte um eine Wehrerfassung wird der Empfänger auf eine vermeintliche Pflicht zur Datenaktualisierung im Wehrregister hingewiesen. Dies ist verbunden mit der Aufforderung, entsprechende personenbezogene Daten über einen gefälschten Link zu aktualisieren.

Merkmale dieser Phishing-Kampagne:

  *   E-Mails mit authentisch wirkenden Inhalten und offiziellen Begrifflichkeiten
  *   Verweise auf bestehende Gesetze (z. B. Artikel 12a GG)
  *   Nutzung eines gefälschten Links, der ggf. zu einer nachgebauten Bundeswehr-Webseite führt
  *   Aufforderung zur Eingabe sensibler Informationen

Bei den Mails handelt es sich nicht um offizielle Mails der Bundeswehr oder der Karrierecenter.
Die Bundeswehr oder Karrierecenter der Bundeswehr fordern niemals per Email unaufgefordert personenbezogene Daten ab.

Bei Erhalt einer solchen Mail werden folgende Handlungen empfohlen:

  1.  Nicht auf die Mail oder den Link an der Mail klicken
  2.  Nicht weiterleiten
  3.  Mail sofort löschen

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Gefälschte E-Mails nutzen aktuelle Wehrerfassungsdebatte zur Datensammlung

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    <p>Die Bundeswehr warnt aktuell vor einer Phishing-Kampagne, bei der E-Mails im Umlauf sind, die angeblich im Namen der Bundeswehr versandt wurden. Diese E-Mails nutzen die aktuelle Debatte um eine mögliche Wehrerfassung als Aufhänger, um Empfänger aufzufordern, ihre Daten im Wehrregister zu aktualisieren. Tatsächlich handelt es sich jedoch um eine Täuschung, mit dem Ziel, personenbezogene Daten über einen gefälschten Link abzugreifen.</p>

    <h2>Merkmale und Gefahren dieser Phishing-Kampagne</h2>
    <p>Die betrügerischen E-Mails wirken auf den ersten Blick authentisch und verwenden offizielle Begriffe sowie Verweise auf geltende Gesetze, wie etwa Artikel 12a des Grundgesetzes. <DEFINITION foreignWord="Artikel 12a GG" explanation="Der Artikel 12a des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland regelt die Wehrpflicht und den Zivildienst."/> Zudem enthalten sie einen gefälschten Link, der auf eine nachgeahmte Bundeswehr-Webseite führt und zur Eingabe sensibler Informationen auffordert.</p>

    <h3>Wichtige Hinweise der Bundeswehr</h3>
    <p>Die Bundeswehr betont, dass diese Mails nicht von ihnen oder den Karrierecentern versandt werden. Diese Institutionen fordern niemals unaufgefordert per E-Mail zur Abgabe personenbezogener Daten auf.</p>

    <h3>Empfohlene Vorsichtsmaßnahmen</h3>
    <p>Betroffene sollten folgenden Rat befolgen:</p>
    <ul>
        <li>Klicken Sie nicht auf Links in verdächtigen E-Mails.</li>
        <li>Leiten Sie solche E-Mails nicht weiter.</li>
        <li>Löschen Sie die E-Mails umgehend.</li>
    </ul>

    <h3>Schutz der persönlichen Daten</h3>
    <p>Der Schutz personenbezogener Daten hat oberste Priorität. Bürger sind aufgerufen, achtsam mit ihren Informationen umzugehen und im Zweifelsfall direkt Kontakt mit offiziellen Stellen aufzunehmen, um die Echtheit von Anfragen zu verifizieren.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Die aktuelle Phishing-Welle zeigt erneut, wie wichtig es ist, Wachsamkeit im Umgang mit digitalen Kommunikation zu bewahren. Betrügereien wie diese können nicht nur finanzielle Schäden verursachen, sondern auch die persönliche Sicherheit gefährden.</p>

    <CONTACT title="Bundeswehr Presseportal" subtitle="Abmeldung von Mitteilungen" email="bmvgpresse@bmvg.bund.de"/>

    <p>Bleiben Sie informiert und schützen Sie sich selbst vor digitalen Bedrohungen, indem Sie stets aufmerksam bleiben und seriöse Informationen aus vertrauenswürdigen Quellen beziehen.</p>
</div>

**Achtung vor falschen E-Mails**

Die Bundeswehr warnt vor falschen E-Mails.  
Diese E-Mails sehen echt aus.  
Sie wollen Ihre persönlichen Daten stehlen.  

**Was sind falsche E-Mails?**

Falsche E-Mails heißen Phishing.  
Phishing bedeutet: Betrug mit E-Mails.  
Die E-Mails tun so, als kommen sie von der Bundeswehr.  
Aber das stimmt nicht.

**Falsche E-Mails erkennen**

In den E-Mails steht:  
- Sie sollen Ihre Daten eingeben.  
- Es gibt einen Link zur falschen Webseite.  
Gehen Sie nicht auf den Link.  

**So schützen Sie sich**

Die Bundeswehr sagt:  
- Öffnen Sie keine Links in komischen E-Mails.  
- Leiten Sie komische E-Mails nicht weiter.  
- Löschen Sie solche E-Mails sofort.

**Persönliche Daten schützen**

Ihre Daten sind wichtig.  
Geben Sie nie Ihre Daten einfach weiter.  
Bei Zweifel: Fragen Sie direkt bei Behörden nach.

Bleiben Sie wachsam im Internet.  
So schützen Sie sich vor Betrug.

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