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Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat unterstützt die Wälder in Deutschland.
Es gibt 7,2 Millionen Euro für ein neues Forschungsprojekt.
Das Projekt heißt „FraxRecovery“.
Es hilft bei der Rettung der Esche.
Die Esche ist ein wichtiger Baum.
Sie ist gut gegen Trockenheit.
Aber viele Eschen sterben wegen einer Krankheit.
Diese Krankheit heißt Eschentriebsterben.
Das bedeutet: Ein Pilz macht die Äste krank.
Die Äste sterben langsam ab.
Das schwächt den ganzen Baum und er stirbt.
Martina Englhardt-Kopf arbeitet im Bundesministerium.
Sie unterstützt Projekte für den Schutz der Wälder.
Waldbäume liefern Holz und sind Heimat für Tiere.
Wälder sind wichtig für die Erholung der Menschen.
Doch der Klimawandel macht den Bäumen zu schaffen.
Es wird öfter heiß und trocken.
Die Bäume bekommen dadurch Stress.
Das Bundesministerium will den Wald schützen und erhalten.
Sie fördern Forschung und neue Methoden zum Waldbau.
Das Projekt arbeitet an drei wichtigen Aufgaben:
Die Forscher wollen wissen, wie gut die Bäume sich erholen.
Sie verbinden Forschung mit praktischen Lösungen.
Das Geld kommt aus einem Programm für erneuerbare Ressourcen.
Damit sollen Wälder besser an den Klimawandel angepasst werden.
Das Ministerium arbeitet mit Waldbesitzern und Firmen zusammen.
Gemeinsam sollen neue Konzepte für den Wald entwickelt werden.
Das Eschentriebsterben ist eine Krankheit.
Sie betrifft vor allem Eschen.
Ein Pilz verursacht diese Krankheit.
Der Pilz zerstört Äste und Zweige.
Die Bäume werden schwach und sterben ab.
Mit dem Projekt FraxRecovery will man die Esche retten.
Dafür gibt es viel Geld vom Bundesministerium.
Die Forschung hilft, bessere Lösungen für den Wald zu finden.
So soll die Natur für Ihre Kinder erhalten bleiben.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 22:11 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.