Das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren

Das Zentrum heißt Bf3R. Es gibt das Zentrum seit 10 Jahren.
Dort forschen über 90 Menschen zusammen.

Das Ziel ist klar:

• Tierversuche sollen nur gemacht werden, wenn es sein muss.
• Es sollen neue Möglichkeiten ohne Tiere gesucht werden.

Lob vom Staatssekretär Markus Schick

Markus Schick arbeitet im Bundesministerium für Landwirtschaft.
Er lobte die Arbeit vom Bf3R.

Er sagte:

• Die Zahl der Versuchstiere wird immer kleiner.
• Das ist ein großer Erfolg.
• Bf3R hilft, bessere Methoden ohne Tiere zu finden.
• Es sorgt auch für bessere Haltung der Tiere.

Das ist gut für:

• Die Tiere.
• Die Wissenschaft.
• Die ganze Gesellschaft.

Jubiläumstag mit internationaler Zusammenarbeit

Zum 10-Jährigen gab es eine Konferenz in Berlin.
Das Bf3R arbeitete mit Korea Institute of Toxicology zusammen.

Thema war „Organoide“.

Organoide sind kleine Zellstrukturen aus dem Labor.
Sie sind wie kleine Organe, die im Test helfen.

Die Zusammenarbeit soll helfen:

• Neue Methoden zu finden.
• Einflussreiche Forschung zu machen.

Das 3R-Prinzip beim Bf3R

Das Bf3R geht nach dem 3R-Prinzip vor.

Die 3R sind:

• Replacement: Tierversuche durch andere Methoden ersetzen.
• Reduction: So wenig Tiere wie möglich verwenden.
• Refinement: Den Tieren während der Versuche weniger Leid geben.

Forschung und Austausch fördern

Das Bf3R macht eigene Projekte.
Es unterstützt auch andere Forscher.

Dazu gibt es Fördergelder für neue Ideen.
So sollen immer bessere Alternativen zum Tierversuch entstehen.

Das Bundesministerium vergibt zudem einen Preis.
Der Preis heißt Tierschutzforschungspreis.
Er ist für Forscher, die das Tierwohl verbessern.

Mehr Informationen

Aktuelle Zahlen und Infos finden Sie auf den Webseiten vom BfR und Bf3R.
Dort können Sie mehr über die Geschichte und Arbeit erfahren.