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Am Dienstag, den 25. November 2025, zeigt das ZDF um 22:15 Uhr eine Reportage.
Der Titel heißt: „37° – Tatort Land: Rettung aus häuslicher Gewalt“.
Die Reportage ist von Pia Osterhaus.
Sie erzählt über Frauen, die auf dem Land leben.
Diese Frauen erleben oft häusliche Gewalt.
Häusliche Gewalt heißt: Gewalt von einem Partner oder Familienmitglied.
In Deutschland passiert alle vier Minuten Gewalt im Haus.
Auf dem Land ist die Lage oft schlimmer:
Viele Frauen haben große Probleme, allein wegzugehen.
Auch wenn sie ein Auto haben.
Der Weg zu Hilfe ist schwer oder unmöglich.
Niedrigschwellig bedeutet:
Hilfe ist ohne große Hürden und leicht erreichbar.
Die Hilfe soll einfach zu nutzen sein.
Miriam Peters arbeitet als Sozialarbeiterin.
Sie ist 35 Jahre alt und lebt in Ratzeburg.
Sie hilft Frauen auf dem Land mit einem speziellen Bus.
Mit dem Bus fährt sie in entlegene Orte.
Sie zeigt den Frauen, wie sie Gewalt entkommen können.
Sie findet Schutzwohnungen und Frauenhäuser für sie.
Manchmal hilft sie auch beim Verlassen der gewalttätigen Partner.
Miriam sagt: „Die Frauen sind oft in einer Falle.“
Das Angebot mit dem Bus gibt es kaum anderswo.
2024 wurden 132 Frauen von ihrem Partner getötet.
Das zeigt, wie wichtig diese Hilfe ist.
Die Reportage zeigt:
Trotzdem gibt es Hoffnung.
Viele Frauen kämpfen um ein besseres Leben.
Sie zeigen viel Mut und Kraft.
Es braucht mehr niedrigschwellige Hilfe.
Es gibt zu wenig Plätze in Frauenhäusern.
Auch die Politik unterstützt diese Projekte oft nicht genug.
Die Reportage zeigt:
Häusliche Gewalt ist kein Randproblem.
Es passiert mitten in unserer Gesellschaft.
Frauen, die Gewalt verlassen, zeigen viel Mut.
Sie wollen selbst über ihr Leben bestimmen.
Sie brauchen gute und einfache Hilfe.
Die Reportage lädt ein, genauer hinzuschauen.
Hilfen dürfen nicht von der Gegend abhängen.
Jeder Ort muss Schutz für Betroffene bieten.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Hollywood
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Veröffentlicht am: Mo, 24. Nov um 10:42 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.