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Der Bundesverband Schauspiel e.V. (BFFS), die Produktionsallianz und das ZDF haben neue Regeln gemacht.
Diese Regeln gelten für Schauspielerinnen und Schauspieler bei fiktiven Sendungen vom ZDF.
Die Vereinbarung heißt „BFFS-ZDF-Schauspiel-GVR“.
GVR bedeutet: Gemeinsame Vergütungsregeln.
Das sind Regeln, wie viel Schauspielerinnen und Schauspieler für ihre Arbeit bekommen.
Diese neuen Regeln machen die Bezahlung moderner und fairer.
Ab 2026 gibt es drei verschiedene Bezahlmodelle.
Die Modelle sind passend für die Länge der Sendung und die Art der Produktion.
Es gibt neue Regeln für:
Serien bekommen ein Punktemodell.
Dieses Modell macht die Abrechnung flexibel und transparent.
Auch die Wiederholungen werden jetzt besser bezahlt.
Eine neue Regel sorgt für mehr Geld.
Schauspielerinnen und Schauspieler bekommen ab sofort Geld bei kommerziellem Verkauf.
Das nennt man Erlösbeteiligung.
Früher gab es oft keine Folgevergütung.
Das ändert sich jetzt.
Das macht die Arbeit besser und sicherer.
Heinrich Schafmeister vom BFFS sagt:
„Das Abkommen ist ein Lichtblick für Schauspielerinnen und Schauspieler.“
Die ZDF-Programmdirektorin Dr. Nadine Bilke sagt:
„Die Bezahlung ist nun fair und rechtssicher.“
Michelle Müntefering von der Produktionsallianz sagt:
„Wir haben einen guten Kompromiss gefunden.“
Jetzt wollen die Beteiligten weitere Themen bearbeiten.
Zum Beispiel wollen sie über Künstliche Intelligenz sprechen.
Bernhard Börkmann vom BFFS sagt:
„Wir führen Gespräche zu wichtigen neuen Themen.“
Die neue Vereinbarung bringt wichtige Veränderungen.
Sie schafft mehr Fairness und Sicherheit für Schauspielerinnen und Schauspieler.
Die Film- und Fernsehbranche wird dadurch moderner und besser.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Hollywood
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Veröffentlicht am: Heute um 10:28 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.