Bundestag stärkt deutsche Kultur mit 21 Mio. Euro für Stiftung Preußischer Kulturbesitz, 200 Mio. Euro für Kulturbauten und 35 Mio. Euro Denkmalschutz.

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Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am Donnerstag den Etat des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien für das Jahr 2025 beschlossen. Dabei werden deutliche Mittelaufstockungen unter anderem für Kulturbauten, Denkmäler und Erinnerungskultur vorgesehen. Besonders wird die Stiftung Preußischer Kulturbesitz mit rund 21 Millionen Euro mehr unterstützt, um ihre Zukunftsfähigkeit zu sichern.

Im Programm KulturInvest stehen künftig 200 Millionen Euro für Kulturbauten bundesweit bereit, außerdem sind 35 Millionen Euro für das Denkmalschutz-Sonderprogramm XIV zur Sanierung historischer Gebäude vorgesehen. Die Förderung der Erinnerungskultur und die Digitalisierung des deutschen Filmerbes werden ebenfalls gestärkt. Für ein neues Zukunftsprogramm Kino werden bis zu 10 Millionen Euro flexibel bereitgestellt, um die Modernisierung von Kinos zu fördern.

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion sieht darin ein starkes Signal zur Stärkung der kulturellen Infrastruktur und betont die gesellschaftliche Bedeutung der Kulturpolitik – vor allem für den Zusammenhalt und die kulturelle Vielfalt in Stadt und Land.

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Platz der Republik 1, 11011 Berlin, Deutschland

Haase/Radomski: Investitionen in unser kulturelles Erbe

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 04.09.2025 &ndash; 13:21
 
 CDU/CSU - Bundestagsfraktion
 
 Haase/Radomski: Investitionen in unser kulturelles Erbe
 
 
 
 
  
 
 
 Berlin (ots) - Mehr Mittel f&uuml;r Kulturbauten, Denkm&auml;ler und Erinnerungskultur Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am heutigen Donnerstag in der Bereinigungssitzung zum Bundeshaushalt 2025 abschlie&szlig;end den Etat des Bundesbeauftragten f&uuml;r Kultur und Medien beraten. Hierzu erkl&auml;ren ...
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Kulturelle Infrastruktur ist essenziell – die Mittel kommen gerade richtig!

Die Summe ist zu knapp, Kultur braucht deutlich mehr Unterstützung.

Investitionen sollten eher in die Digitalisierung und Zukunftstechnologien fließen.

Fokussierung auf Denkmalschutz ist wichtig, aber Kino und moderne Kulturförderung werden übersehen.

Bundestag erhöht Mittel für Kulturbauten, Denkmalschutz und Digitalisierung des Filmerbes

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    <p>Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am Donnerstag im Rahmen der Beratungen zum Bundeshaushalt 2025 den Etat des Bundesbeauftragten für Kultur und Medien verabschiedet. Dabei wurden deutliche Mittelaufstockungen für Kulturbauten, Denkmäler und Projekte der Erinnerungskultur beschlossen. Vertreter der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Christian Haase und Kerstin Radomski, sehen darin ein starkes Signal für die kulturelle Infrastruktur in Deutschland.</p>

    <h2>Stärkung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz</h2>
    <p>Ein zentrales Element der Beschlüsse ist die Erhöhung des Beitrags an die Stiftung Preußischer Kulturbesitz um rund 21 Millionen Euro. Diese Maßnahme soll die langfristige Zukunftsfähigkeit einer der bedeutendsten europäischen Kulturinstitutionen sichern.</p>
    <p>Christian Haase, haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, betont: "Wir haben heute einen kräftigen Aufwuchs im Kulturhaushalt beschlossen. Die Erhöhung des Beitrags an die Stiftung Preußischer Kulturbesitz um rund 21 Millionen Euro ist ein wichtiger Beitrag zur Zukunftsfähigkeit einer der bedeutendsten Kulturinstitutionen Europas."</p>

    <h2>Investitionen in Kulturbauten und Denkmalschutz</h2>
    <p>Im Rahmen des Programms <strong>KulturInvest</strong> stehen künftig 200 Millionen Euro für Kulturbauten bundesweit bereit. Laut Christian Haase leisten diese Investitionen einen wichtigen Beitrag zur Bewahrung des kulturellen Erbes und sorgen für Planungssicherheit bei Infrastrukturprojekten. Die Priorität der Kulturpolitik wurde damit deutlich gestärkt.</p>
    <p>Mit dem neuen Denkmalschutz-Sonderprogramm XIV sollen 35 Millionen Euro in die Sanierung historischer Bauten in ganz Deutschland fließen. Kerstin Radomski hebt hervor: "Mit dem neuen Denkmalschutz-Sonderprogramm XIV in Höhe von 35 Millionen Euro können dringend notwendige Sanierungen historischer Bauten im ganzen Land umgesetzt werden."</p>

    <DEFINITION foreignWord="Denkmalschutz" explanation="Denkmalschutz umfasst Maßnahmen zum Erhalt und Schutz historischer Bauwerke und Stätten, die als Teil des kulturellen Erbes gelten."/>

    <h2>Erinnerungskultur und Digitalisierung des Filmerbes</h2>
    <p>Ein weiterer Fokus liegt auf der Förderung der Erinnerungskultur. Die CDU/CSU-Fraktion unterstreicht, dass Kultur und Geschichte der Vertriebenen weiterhin ein zentrales Anliegen bleiben. Zusätzliche Mittel werden auch für die Digitalisierung des deutschen Filmerbes bereitgestellt, um dieses Kulturgut langfristig zu sichern und für kommende Generationen zugänglich zu machen.</p>

    <h2>Zukunftsprogramm für Kinos</h2>
    <p>Ergänzend wurden flexible Mittel von bis zu 10 Millionen Euro für den Kulturstaatsminister eingeplant, um ein neues Zukunftsprogramm Kino aufzulegen. Ziel ist es, die Modernisierung der Kinos zu fördern und so die kulturelle Vielfalt der Lichtspielhäuser in Deutschland nachhaltig zu sichern.</p>
    
    <h3>Kulturelle Vielfalt als Maßstab politischer Verantwortung</h3>
    <p>Christian Haase unterstreicht die Bedeutung der beschlossenen Maßnahmen für die Gesellschaft: "Kulturpolitik hat diesmal eine sehr hohe Priorität. Sie leistet einen maßgeblichen Beitrag zum Zusammenhalt der Gesellschaft, strahlt weit in ländliche Räume hinein und ist ein wichtiger Baustein unserer politischen Verantwortung."</p>
    <p>Kerstin Radomski ergänzt: "Mit erhöhten Mitteln fördern wir auch die Digitalisierung unseres Filmerbes, sodass dieses wertvolle Gut dauerhaft gesichert und für kommende Generationen zugänglich gemacht wird. Zusätzlich stellen wir sicher, dass der Kulturstaatsminister künftig bis zu 10 Millionen Euro flexibel einsetzen kann, um ein neues Zukunftsprogramm Kino aufzulegen."</p>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Mit diesen Beschlüssen setzt der Bundestag ein klares Zeichen für den Erhalt und die Weiterentwicklung des kulturellen Erbes in Deutschland. Die neuen Programme und Fördermittel eröffnen zahlreiche Möglichkeiten für Investitionen in die kulturelle Infrastruktur, die nicht nur den Städten, sondern auch ländlichen Regionen zugutekommen.</p>
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### Mehr Geld für Kultur und Denkmäler in Deutschland

Der Haushaltsausschuss vom Bundestag hat Geld für Kultur beschlossen.  
Es geht um das Jahr 2025.  

Es gibt mehr Geld für:  
- Gebäude für Kultur  
- Denkmäler  
- Projekte zur Erinnerung an die Geschichte  

### Mehr Geld für die Stiftung Preußischer Kulturbesitz

Die Stiftung Preußischer Kulturbesitz bekommt 21 Millionen Euro mehr.  
Diese Stiftung ist sehr wichtig für die Kultur in Europa.  
Das Geld soll helfen, die Stiftung lange zu erhalten.  

Christian Haase von der CDU sagt:  
„Das ist ein großer Schritt für die Kultur in Europa.“

### Geld für Kulturbauten und Denkmalschutz

Für neue und alte Kulturgebäude sind 200 Millionen Euro da.  

Es gibt auch ein Denkmalschutz-Programm mit 35 Millionen Euro.  
„Denkmalschutz“ heißt: Man schützt alte Gebäude und Plätze.  
Diese Orte sind wichtig für unsere Geschichte.  

Kerstin Radomski sagt:  
„Damit können viele alte Gebäude wieder schön gemacht werden.“

### Erinnerungskultur und Film digitalisieren

Die Geschichte und Kultur sollen weiter wichtig bleiben.  
Es gibt Geld, um alte Filme digital zu speichern.  
Das hilft, die Filme lange zu bewahren  
und sie für Kinder und Enkelkinder zu sichern.

### Zukunftsprogramm für Kinos

Es gibt bis zu 10 Millionen Euro für neue Programme.  
Das Geld hilft, Kinos moderner zu machen.  
So bleiben Kinos in Deutschland Vielfalt und spannend.  

### Kultur ist wichtig für die Gesellschaft

Christian Haase sagt:  
„Kultur verbindet die Menschen in Stadt und Land.“  
Kultur hilft, dass die Gesellschaft zusammenhält.  

Kerstin Radomski ergänzt:  
„Das Geld hilft auch, unser Filmerbe zu sichern.“  
„Außerdem kann der Kulturstaatsminister das Geld flexibel nutzen,  
um neue Kino-Programme zu starten.“

### Was bedeutet das für Deutschland?

Der Bundestag zeigt klar: Kultur ist wichtig.  
Es gibt viel Geld für Kultur in Städten und auf dem Land.  
So bleibt das kulturelle Erbe von Deutschland erhalten.  
Und es gibt neue Chancen für Kultur-Projekte in vielen Regionen.

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  <p>Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat für 2025 deutliche Mittelaufstockungen im Kultur- und Medienbereich beschlossen, darunter 21 Millionen Euro mehr für die Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Mit 200 Millionen Euro aus dem Programm KulturInvest werden bundesweit Kulturbauten gefördert, zusätzlich fließen 35 Millionen Euro in den Denkmalschutz. Erweitert wird die Förderung der Erinnerungskultur und Digitalisierung des Filmerbes, außerdem stehen bis zu 10 Millionen Euro für ein Zukunftsprogramm Kino bereit.</p>
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Mehr Geld für Kultur und Medien 2025

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Eine realistische fotografische Darstellung könnte wie folgt aussehen:

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**Bildbeschreibung:**

Das Bild zeigt die Fassade des Gebäudes des Deutschen Bundestages in Berlin an einem überwiegend bewölkten Herbsttag mit diffusem Tageslicht. Im Vordergrund ist die breite Straße „Platz der Republik“ mit typischen deutschen Straßenschildern zu sehen, darunter ein blaues Verkehrsschild für den Fußgängerüberweg in deutscher Beschriftung. Auf dem Bürgersteig stehen mehrere Personen in Alltagskleidung, die sich teils in kleinen Gruppen unterhalten, darunter auch zwei mittelalte Personen in offizieller Kleidung – ein Mann und eine Frau – die als CDU/CSU-Vertreter erkennbar sind (z.B. durch dezente Anstecknadeln oder Namensschilder erkennbar, aber nicht übertrieben).

Vor dem Gebäude befindet sich ein großer, moderner Infostand mit einer deutschen Hinweistafel, die über die jüngsten Beschlüsse des Haushaltsausschusses informiert. Die Tafel trägt eine klare deutsche Überschrift wie „Bundestagsbeschluss: Stärkung der Kulturförderung 2025“ und enthält übersichtlich gestaltete Textabschnitte zu den Themen Kulturbauten, Denkmalschutz und Digitalisierung des Filmerbes. Daneben steht eine kleine Fahnenstange mit der Deutschlandflagge.

Im Hintergrund ist die repräsentative, historisch-neoklassizistische Architektur des Reichstagsgebäudes sichtbar, mit seiner charakteristischen Kuppel aus Glas und Stahl. Die Fassade besteht aus Sandstein mit typischen deutschen Details wie schmuckvollen Fenstern und Balustraden. Auf dem Vorplatz wachsen einige Laubbäume mit herbstlich gefärbten Blättern, die das saisonale Klima widerspiegeln.

Die Straße ist trocken, das Wetter typisches mitteleuropäisches Herbstwetter ohne Sonnenschein oder Regen, die Lichtstimmung ist neutral, aber freundlich. Im rechten Bildabschnitt ist eine Informationsstele mit dem Logo der Stiftung Preußischer Kulturbesitz zu sehen, daneben ein Schild mit der Aufschrift „Denkmalschutz-Sonderprogramm XIV – Förderung historischer Bauwerke“. 

Weitere Details: Fahrräder sind an einem Fahrradständer abgestellt, Mülltonnen und Straßenlaternen entsprechen deutschen Standards. Im Hintergrund sind weitere typische Berliner Gebäude mit roten Ziegeldächern und grauen Fassaden erkennbar. Das gesamte Szenario wirkt authentisch, sachlich und repräsentativ für eine politische Entscheidung im Bereich Kulturförderung in Deutschland.

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Diese Beschreibung eignet sich für ein fotorealistisches Bild, das eine reale Szene in Berlin zeigt, die optisch und atmosphärisch zu den beschriebenen Inhalten und der deutschen Umgebung passt.