Ein grünes Jubiläum: 100 Atlaszedern für den Stadtwald Höxter

Gemeinsame Aktion der KFD Ottbergen und der Stadt Höxter für die Umwelt und die Zukunft

In einer bemerkenswerten Aktion haben die Katholische Frauengemeinschaft Ottbergen (KFD) und die Stadt Höxter gemeinsam den Stadtwald mit neuer Begrünung versehen. Anlässlich des 100-jährigen Bestehens der KFD Ottbergen wurden 100 Atlaszedern gepflanzt, ein symbolträchtiges Geschenk an die Natur und die Stadtgemeinschaft.

Ein Zeichen für die Zukunft

Irmtraud Föckel, die Vorsitzende der KFD, erklärte das Ziel der Aktion: „Wir wollen mit unserem Jubiläum nicht nur zurückblicken, sondern auch einen positiven Beitrag für kommende Generationen leisten.“ Diesen Vorsatz fand in Claudia Koch, der Baudezernentin der Stadt Höxter, eine begeisterte Unterstützerin. Die Stadt half tatkräftig mit, und gemeinsam konnte ein starkes Zeichen für den Umweltschutz und die Bedeutung von Gemeinschaftsprojekten gesetzt werden.

Jung und Alt packen mit an

Über 30 freiwillige Helferinnen und Helfer aller Altersgruppen kamen zusammen, um die Bäume zu pflanzen. Die Aktion fand in der „Neese“, einer Fläche zwischen Ottbergen und Bosseborn, statt. Neben den Atlaszedern wurden auch 400 Baumhaseln gesetzt. Diese Vielfalt soll Aufschluss darüber geben, wie gut sich die verschiedenen Baumarten für die lokalen Gegebenheiten eignen.

Lob vom Bürgermeister

Daniel Hartmann, der Bürgermeister von Höxter, ließ es sich nicht nehmen, persönlich an der Pflanzaktion teilzunehmen. Er lobte das Engagement aller Beteiligten: „Dies ist ein vorbildliches gemeinschaftliches Klimaprojekt, das ohne Zweifel Nachahmung verdient.“

Ein wachsendes Erbe

Die Aktion stieß auf breite Zustimmung in der Gemeinschaft. Sowohl die Mitglieder der KFD als auch andere Teilnehmende freuen sich darauf, die Entwicklung der neu gepflanzten Bäume in den kommenden Jahren zu verfolgen. Es ist eine Investition in die Zukunft, die zeigt, wie lokale Initiativen einen spürbaren Beitrag zum Umweltschutz leisten können.

Der Herold lobt das Engagement der KFD Ottbergen, der Stadt Höxter und aller Freiwilligen, die gemeinsam ein starkes Zeichen für Umweltschutz und Gemeinschaft setzten.

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