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GKV vor großer Finanzlücke: Bundeskabinett reagiert

Zwei Milliarden Euro fehlen – kurzfristige Lösung beschlossen, umfassende Reform ab 2027 geplant

Das Bundeskabinett hat eine Formulierungshilfe für einen Änderungsantrag beschlossen, um eine Finanzierungslücke von rund zwei Milliarden Euro in der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu schließen. Ziel ist es, die Beitragsstabilität für Arbeitnehmer und Arbeitgeber zu sichern und die Leistungsfähigkeit des Gesundheitssystems zu erhalten. Langfristig wird jedoch eine umfassende Reform notwendig, da ab 2027 ein deutlich größeres Defizit erwartet wird. Die FinanzKommission Gesundheit soll bis März 2025 weitere Einsparvorschläge erarbeiten, die zeitnah umgesetzt werden sollen.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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