Gefahrstoffeinsatz in Lebensmittelbetrieb in Celle

Am 29. Dezember gab es einen Einsatz in Celle.
Es ging um gefährliche Gase in einer Firma.
Die Firma stellt Lebensmittel her.

Ein Gasgeruch wurde gemeldet.
Die Freiwillige Feuerwehr Celle kam schnell.

Gefährliche Gase gefunden

Im Gebäude fanden die Feuerwehrleute zwei Gase:

• Schwefelwasserstoff
• Kohlenmonoxid

Schwefelwasserstoff ist ein giftiges Gas.
Es riecht nach faulen Eiern.
Es kann sehr gefährlich sein.

Kohlenmonoxid ist auch giftig.
Man kann es nicht riechen oder sehen.
Es entsteht bei schlechter Verbrennung.

Sofortige Maßnahmen der Feuerwehr

Die Feuerwehr räumte den betroffenen Bereich.
Mehrere Feuerwehren halfen mit:

• Hauptwache Celle
• Altenhagen
• Garßen
• Chemie- und Strahlenschutz-Team

Auch andere Organisationen waren dabei:

• Rettungsdienst
• Polizei
• Hilfsorganisationen
• Landkreisführung

Die Feuerwehrleute trugen Atemschutzmasken.
Sie maßen die Luft lange Zeit.
Sie lüfteten das Gebäude gut.
Die Ursache für die Gase ist noch unbekannt.

Betroffene Menschen werden betreut

Viele Menschen waren vom Gas betroffen.
Ein MANV wurde ausgelöst.

MANV bedeutet: Viele Verletzte gleichzeitig.
Die Helfer konnten die Situation gut meistern.

Alle Betroffenen kamen ins Krankenhaus.
Wie schwer die Verletzungen sind, ist noch offen.

So lief der Einsatz ab

Die Einsatzstelle wurde in drei Bereiche geteilt.
So konnten die Helfer besser arbeiten.

Nach langen Messungen gab es Entwarnung.
Keine gefährlichen Gase waren mehr da.
Das Gebäude war wieder sicher.

Wer war alles beteiligt?

Am Einsatz beteiligt waren:

• Freiwillige Feuerwehr Celle mit mehreren Einheiten
• Rettungsdienst
• Landkreisführung
• Polizei
• Hilfsorganisationen

Wichtigkeit der Zusammenarbeit

Der Einsatz zeigt:
Bei Gefahrstoffen ist schnelles Handeln wichtig.
Viele Helfer müssen gut zusammenarbeiten.

Die Ursache des Unfalls wird noch untersucht.

Wenn Sie mehr wissen wollen,
fragen Sie bitte bei der Feuerwehr Celle nach.