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Streit um Kürzungen im Regionalbahnverkehr in Südbrandenburg

In Südbrandenburg gibt es eine große Diskussion.
Es geht um geplante Kürzungen im Regionalbahnverkehr.

Viele Züge sollen seltener fahren oder ganz wegfallen.
Das soll mit dem Fahrplanwechsel 2026 passieren.

Viele Menschen sind dagegen.
Besonders betroffen sind:

  • Pendlerinnen und Pendler
  • Auszubildende
  • Studierende
  • Menschen mit eingeschränkter Mobilität (bewegen sich schwer)

Die Züge der Linien 13, 43, RB 49 und RE 8 sind wichtig.
Sie sind für viele Menschen im Alltag sehr wichtig.


Großer Widerstand gegen die Kürzungen

Thomas Freudenberg ist Vorsitzender einer wichtigen Gruppe.
Er sagt klar: Die Kürzungen sind falsch.
Er schrieb einen Brief an das Ministerium für Infrastruktur.

Er sagt:

  • Die Kürzungen passen nicht zur Landespolitik.
  • Die Regierung will den ländlichen Raum stärken.
  • Die Verkehrswende soll helfen, umweltfreundlicher zu fahren.
  • Die Kürzungen passen nicht dazu.

Er fordert:

  • Die Pläne sollen zurückgenommen werden.
  • Die Landesentwicklung soll neu geplant werden.
  • Besonders soll die Stadt und die Dresdner Bahn bedacht werden.

Auswirkungen auf Pendler und Wirtschaft

Die Änderungen betreffen besonders Pendlerinnen und Pendler.
Zum Beispiel in der Stadt Finsterwalde.
Diese fahren täglich nach Berlin, Leipzig oder Frankfurt (Oder).

Schichtarbeiterinnen und Schichtarbeiter sind sehr betroffen.
Sie arbeiten im Gesundheitswesen, der Industrie oder Pflege.
Sie brauchen einen zuverlässigen Zug, gerade früh und spät.

Die Stadt sagt:

  • Die Kürzungen widersprechen der Nahverkehrsstrategie 2023.
  • Neue Arbeitsplätze entstehen in der Region.
  • Zum Beispiel in einem DB-Werk, einer medizinischen Uni und Klinikum.
  • Diese Orte müssen gut erreichbar sein.

Öffentlicher Protest und Forderungen

Im Juni 2025 berichtete die Lausitzer Rundschau über die Pläne.
Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hatte die Änderungen angekündigt.

Über 800 Menschen unterschrieben eine Petition.
Der Titel der Petition lautet:
„Keine Kürzungen im Regionalbahnverkehr: Südbrandenburg nicht abhängen – Bahnverbindungen erhalten!“

Die Petition fordert:

  • Die Kürzungen sollen zurückgenommen werden.
  • Alle Bahnlinien sollen bleiben.

Der Bürgermeister Jörg Gampe sagt:
„Es darf nicht sein, dass wichtige Verbindungen in der Lausitz gekappt werden.
Gleichzeitig werden andere Strecken, z. B. zum Ostsee-Tourismus, gestärkt.
Das Ministerium soll verlässliche Mobilität für alle bieten – nicht weniger.“


Die Dresdner Bahn und Landesentwicklung

Die Dresdner Bahn soll mehr bedacht werden.
Sie verbindet die Hauptstadtregion mit wichtigen Städten und Wirtschaftszentren.

Die Bahn ist wichtig für den Strukturwandel.

Was bedeutet Strukturwandel?
Strukturwandel beschreibt große Veränderungen in einer Region.
Zum Beispiel durch neue Technologien oder wirtschaftliche Veränderungen.
Dabei entstehen oft neue Arbeitsplätze.
Aber manchmal verschwinden auch alte Arbeitsplätze.


Es ist unklar, wie die Landesregierung auf die Proteste reagiert.
Fest steht:
Die Änderungen im Nahverkehr beeinflussen das Leben in Südbrandenburg stark.
Sie können die Lebensqualität und Wirtschaft der Region lange prägen.


Ende des Artikels.

Autor: Finsterwaldes Redaktion

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Veröffentlicht am: Heute um 08:33 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Kürzungen strikt zurücknehmen – Infrastruktur ist die Lebensader der Region!
Teilweise Kürzungen sind akzeptabel, solange die Hauptverbindungen erhalten bleiben.
Kurzfristige Einsparungen sind nötig, langfristig muss aber investiert werden.
Kürzungen sind unvermeidlich – andere Verkehrsmittel sollten attraktiver gemacht werden.
Mir ist egal – ich nutze Regionalbahnen sowieso kaum.