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Am Freitag, den 12. September, gab es eine besondere Eröffnung in Finsterwalde.
Die evangelische Trinitatis-Gemeinde und die katholische Kirche öffneten gemeinsam ein neues Café.
Das Café heißt „Martha“.
Viele Gäste kamen zur Eröffnung.
Sie wollten das neue Projekt sehen und feiern.
Das Café Martha ist ein offener Treffpunkt in Finsterwalde.
Viele freiwillige Helfer arbeiten dort mit.
Sie können kommen und bei Kaffee und Kuchen sprechen.
Der Kaffee ist fair gehandelt.
Das bedeutet: Die Bauern bekommen einen guten Preis.
Im Café gibt es auch verschiedene Veranstaltungen.
Zum Beispiel:
Das Café soll die Gemeinschaft stärken.
Bei der Eröffnung waren auch wichtige Leute aus Kirche und Stadt da.
Sie dankten den freiwilligen Helfern besonders.
Diese Menschen machen das Projekt erst möglich.
Die Gäste sagten:
„Das Café ist ein wertvoller Ort.
Hier fühlen sich die Menschen in Finsterwalde verbunden und willkommen.“
Der Name „Martha“ kommt aus der Bibel.
Martha ist eine Frau, die Jesus getroffen hat.
In der Geschichte:
Das Café will Gastfreundschaft und Zuhören zeigen.
Das ist das Hauptziel vom Café Martha.
Ökumene heißt Zusammenarbeit zwischen Kirchen.
Zum Beispiel zwischen der evangelischen und katholischen Kirche.
Es geht um gegenseitiges Verstehen und Zusammenarbeit.
Das Projekt soll zwei Jahre lang laufen.
Das Café passt sich an die Wünsche der Menschen an.
Das Ehrenamt der Helfer macht das Café lebendig.
Es ist ein Ort zum Mut machen und Austauschen.
Jeder kann kommen, wenn er möchte.
Sie können:
Diese Personen waren bei der Eröffnung dabei:
Das Café Martha steht für Gastfreundschaft.
Es ist ein Ort, an dem Menschen sich begegnen.
Das Projekt zeigt, wie gut Kirche und Gemeinschaft zusammenleben können.
Finsterwalde wirkt dadurch offener und freundlicher.
Ende des Artikels.
Autor: Finsterwaldes Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 08:25 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.