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Am 21. September 2025 wurden sechs neue Stolpersteine verlegt.
Gunter Demnig, der Künstler, brachte die Steine an.
Stolpersteine erinnern an Opfer des Nationalsozialismus.
Sie liegen auf Gehwegen vor den letzten Wohnorten der Opfer.
Dieses Jahr erinnert man nicht nur an jüdische Menschen.
Auch andere Gruppen, die verfolgt wurden, sind dabei.
Die Idee kam von der Evangelischen Kirche.
Pfarrer Herrbruck hat das Projekt unterstützt.
Zum ersten Mal sind auch andere Opfergruppen bedacht.
Das zeigt die vielen Menschen, die gelitten haben.
Der Historiker Dr. Rainer erzählte die Geschichten der Opfer.
Die neuen Stolpersteine stehen an diesen Orten:
Stolpersteine sind kleine Gedenksteine.
Sie liegen im Gehweg vor dem letzten freiwilligen Wohnort von NS-Opfern.
Sie zeigen die Geschichte der Menschen.
Die Verlegung begann mit einem Gottesdienst.
Viele Menschen und Angehörige waren dabei.
Musik begleitete die Feier.
So entstand eine würdige Erinnerung.
Die Stadt Finsterwalde macht mit seit 2006.
Sie will die Erinnerung lebendig halten.
Bürgermeister Gampe sagte:
"Stolpersteine sind ein sichtbares Zeichen gegen das Vergessen.
Sie erinnern uns an Demokratie, Toleranz und Menschlichkeit."
Die Steine sind überall in der Stadt zu sehen.
Sie laden zum Nachdenken und Gedenken ein.
Erinnerung ist eine Aufgabe für alle Menschen heute.
Jede Generation muss dafür sorgen, dass man nicht vergisst.
So bleiben die Geschichten der Opfer lebendig.
Ende des Artikels.
Autor: Finsterwaldes Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 08:44 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.