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30 Jahre Jugendclub "Eihmer" in Sorno

Der Jugendclub "Eihmer" wurde 1995 gegründet.
Am 11. Oktober 2025 feierte er 30 Jahre.

Die Menschen in Sorno feierten zusammen.
Sie tanzten, lachten und erzählten Geschichten.

Ehrenamtliche Arbeit ist wichtig

Viele Menschen helfen im Jugendclub kostenlos mit.
Susan Ü. arbeitet für die Stadt.
Sie sagte: Ehrenamt ist sehr wichtig für alle.

Auch Frau Elvira, die Ortsvorsteherin, dankte allen Helfern.
Sie lobte die gute Arbeit bei Festen und mehr.

Vom Buswartehäuschen zum Vereinsheim

Früher trafen sich die Jugendlichen an einer Bushaltestelle.
Sie heizten den Ort mit Kohlen warm.

1995 zogen sie in ein altes Vereinsgebäude.
Dort bauten sie alles selbst um.
So wurde der Raum ihre neue Heimat.

Jung und Alt arbeiten zusammen

Der Jugendclub hat heute 15 aktive Mitglieder.
Viele sind auch im Sportverein "Blau-Gelb".

Junge und ältere Mitglieder helfen sich.
Erfahrene geben ihr Wissen weiter.
So bleibt der Verein stark für die Zukunft.

Früher dabei gewesene Mitglieder helfen noch immer mit.
Zum Beispiel bei der Adventskalender-Aktion.
Das ist eine Aktion im Dezember.
Jeden Tag wird eine neue Tür geöffnet.
Nachbarn treffen sich dann zum Reden und Feiern.

Das Festprogramm

Das Fest begann am Nachmittag.
Es gab Kaffee, Kuchen und Getränke.
Der Tanzclub "Jump Style" zeigte 17 Tänze.
Dann spielten verschiedene DJs Musik.
Um 20 Uhr gab es ein Bühnenprogramm vom Club.

Alle Zuschauer klatschten und wollten Zugaben.

Wichtige Partner und Aktionen

Der Club wird von Firmen unterstützt:

  • Walther Transporte GmbH
  • KfZ-Werkstatt Werk 42

Beliebte Aktionen sind:

  • Adventskalender-Aktion
  • Dorffeste
  • Zusammenarbeit mit dem Sportverein Blau-Gelb

Ein wichtiger Punkt ist:
Verantwortung und Wissen werden von älteren zu jüngeren Mitgliedern weitergegeben.

Ein Teil der Dorfgemeinschaft

Der Bürgermeister Jörg Gampe sagte:
Der Jugendclub ist ein wichtiger Treffpunkt.
Er macht das Leben in Sorno schöner.

Der Jugendclub "Eihmer" steht für:

  • Engagement, also freiwilliges Helfen
  • Zusammenhalt, also gemeinsame Arbeit
  • Gelebte Tradition, also das Weiterführen von alten Gewohnheiten

Der Club blickt mit Freude in die Zukunft.


Ende des Artikels.

Autor: Finsterwaldes Redaktion

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Veröffentlicht am: Mi, 22. Okt um 07:41 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Das generationenübergreifende Miteinander und die Weitergabe von Verantwortung
Die kontinuierliche Unterstützung durch lokale Unternehmen und Ehrenamtliche
Die abwechslungsreichen Veranstaltungen, die Jung und Alt zusammenbringen
Die Fähigkeit, Tradition und Moderne gekonnt zu verbinden
Die engagierte Nachwuchsförderung, die den Verein lebendig hält