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Die Stadt Erkrath hat die neue Feuer- und Rettungswache eröffnet.
Sie steht an der Bergischen Allee 1 in Hochdahl.
Die Bauzeit dauerte rund zwei Jahre.
Die Eröffnung passt gut zum 125-jährigen Jubiläum der Freiwilligen Feuerwehr.
Der Bürgermeister Christoph Schultz gab den Schlüssel zur Wache symbolisch ab.
Auch Feuerwehrchef Guido Vogt war dabei.
Viele Gäste kamen zur Feier:
Der Bürgermeister sagte:
„Die Wache ist eine moderne Arbeitsstelle und eine Heimat.
So sind die Einsatzkräfte gut vorbereitet.“
Feuerwehrchef Vogt meinte:
„Die neue Wache macht die Arbeit besser.
Die Motivation der Helfer steigt.“
Die Wache ist sehr groß: etwa 8.000 Quadratmeter.
Sie hat den Effizienzhausstandard 40.
Das bedeutet: Sie verbraucht wenig Energie und schützt die Umwelt.
Die Wache hat viele Räume und Angebote:
Oben sind Räume für:
Ein Sport- und Fitnessraum steht allen Helfern zur Verfügung.
Die Küche und Gemeinschaftsräume sind groß genug.
Auch bei großen Einsätzen können hier viele Helfer versorgt werden.
Im zweiten Stock sind:
Auf dem Dach gibt es zwei Photovoltaik-Anlagen.
Sie erzeugen Strom aus Sonnenlicht.
Das Gebäude wird mit Erdwärme geheizt und gekühlt.
Es sieht außen modern aus mit dunklen Steinen.
Effizienzhausstandard 40:
Das ist ein Energiestandard.
Das Haus braucht nur 40 % der Energie eines normalen Hauses.
So spart es viel Strom und Wärme.
Die Feuer- und Rettungswache ist wichtig für die Stadt.
Sie hilft bei großen Schadensfällen, zum Beispiel bei Bränden oder Unwettern.
Dort gibt es spezielle Räume für den Stab.
Auch Plätze für die Kreisleitstelle sind vorhanden.
Die Lage ist gut gewählt.
Die Helfer schaffen die Hilfsfrist von 8 Minuten, wenn ein Notruf kommt.
Am Samstag, den 20. September 2025, lädt die Feuerwehr alle ein.
Sie können die neue Wache besuchen.
Sie sehen, wie die Einsatzkräfte arbeiten.
Das Bauprojekt lief gut in Zeit und Geld.
Die Kosten waren etwa 43 Millionen Euro.
Mehr Informationen gibt es hier:
Erkrath Neubauprojekt
Die Stadt Erkrath zeigt mit der neuen Wache:
Die neuen Räume helfen den Rettungskräften sehr.
So sind alle Einwohner besser geschützt.
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Ende des Artikels.
Autor: Redaktion Erkrath
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Veröffentlicht am: So, 6. Jul um 14:15 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.