Übersetzung in Einfache Sprache

Ausbau der Paulinenstraße in Detmold

In den 1980er Jahren gab es in Detmold große Diskussionen.
Es ging um den Ausbau der Paulinenstraße.
Viele Menschen sprachen über dieses Thema.

Das war eine wichtige Zeit in der Stadtgeschichte.
Jetzt möchte eine Gruppe wieder darüber sprechen.
Sie lädt Sie ein zur Veranstaltung.

Wann?
Am Dienstag, 18. November, ab 18 Uhr.

Wo?
Im Stadtarchiv Detmold.


Warum war der Ausbau wichtig?

Früher gab es einen Plan für die Südtangente.
1985 gab man diesen Plan auf.
Dann wollte man die Paulinenstraße ausbauen.
Das führte zu vielen Meinungen und Streit.

Die Stadt kennt die Sorgen der Menschen.
Deshalb gab es eine neue Rolle: den Bürgeranwalt.

Bürgeranwalt heißt:
Ein Mensch, der auf die Bürger hört.
Er hilft bei Problemen mit der Stadt.
Er sorgt dafür, dass die Menschen mitreden können.


Wer war der Bürgeranwalt?

Helmut Trost war der erste Bürgeranwalt.
Er half den Menschen und den Geschäftsleuten.
Er suchte gute Lösungen für die Baustelle.

Helmut Trost machte auch eine „Trostbrücke“.
Das war eine Brücke über den Wallgraben.
Sie steht für seine gute Arbeit.

Auch der frühere Bürgermeister Friedrich Brakemeier war wichtig.
Er und Helmut Trost zeigen Fotos und Filme von damals.
So erinnern sie an die schwierige Zeit.


Was passiert bei der Veranstaltung?

Sie können viel über die Vergangenheit lernen.
Sie können Ihre Meinung sagen.
Sie können mit Menschen sprechen, die alles erlebt haben.


Wer organisiert das?

Die Leiterin des Stadtarchivs hilft gern weiter.

Name: Dr. Bärbel Sunderbrink


Die Gruppe verspricht einen interessanten Abend.
Sie zeigt, wie wichtig Bürgerbeteiligung ist.
Und wie man gemeinsam gute Lösungen findet.

Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein!


Ende des Artikels.

Autor: Detmolds Redaktion

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 21:16 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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