Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
markdown
Die Stadt Detmold will mehr bezahlbare Wohnungen bauen.
Das ist schwierig, weil Wohnungen oft teuer sind.
Detmolds Bürgermeister Frank Hilker hat eine neue Idee.
Diese Idee heißt: "Detmolder Modell".
Die Stadt gründet besondere Wohnungsgenossenschaften.
Eine Genossenschaft ist eine Gemeinschaft von Leuten.
Sie bauen Häuser und vermieten die Wohnungen.
Die Stadt gibt dafür Grundstücke, also Land.
Das Land ist eine Sacheinlage.
Sacheinlage bedeutet: Die Stadt gibt keinen Geld,
sondern Land für den Bau.
Die Stadt bleibt wichtig.
Sie bestimmt mit, wer im Vorstand sitzt.
So achtet die Stadt auf gerecht bezahlte Mieten.
Das Modell kostet die Stadt kein Geld.
Die Genossenschaften müssen viel schnell machen dürfen.
Sie dürfen nicht kurzfristig Gewinn machen wollen.
Das Ziel ist: Mieten sollen immer günstig bleiben.
Die Wohnungen sind für viele Menschen da:
Auch alte Industriebrachen verwandelt die Stadt in neue Quartiere.
Zum Beispiel das Gebiet "Alte Ziegelei".
Das wird zu Wohn- und Arbeitsräumen.
Bürgermeister Frank Hilker sagt:
Das Modell schafft klimagerechtes und bezahlbares Wohnen.
Es verbessert die Stadtteile und passt zu den Menschen.
Die Stadt will mehr Unterstützung von Bund und Land.
Sie braucht:
Die Mieten sind niedrig:
Für Studierende und Auszubildende gibt es WG-Zimmer.
Die kosten 220 Euro im Monat.
Das macht Detmold attraktiv als Studien- und Arbeitsort.
Michael Hoppenberg von der Kirchner Gruppe sagt:
Das Erfolgsgeheimnis ist die gute Zusammenarbeit.
Die Stadt, die Genossenschaften und die Firmen arbeiten eng zusammen.
So entstehen neue Wohnviertel mit guten Strukturen.
Detmold wird oft als Vorbild für andere Städte genannt.
In Detmold bekommen Kitas viel Aufmerksamkeit.
Eine Kita ist eine Betreuung für kleine Kinder.
Sie hilft Eltern, Beruf und Familie zu verbinden.
Eine gute Kita macht die Wohnviertel besser.
Diese Punkte sind wichtig:
Das zeigt die Stadt auch mit einer symbolischen Aktion:
Große Bauklötze wurden Bürgermeister Hilker übergeben.
Das steht für Kinder, Spiel und Zukunft.
Detmold zeigt:
Mit neuen Ideen kann man bezahlbaren Wohnraum schaffen.
Viel Zusammenarbeit zwischen Stadt und Wirtschaft ist wichtig.
Ob andere Städte das Modell übernehmen,
hängt davon ab, wie Bund und Land helfen.
Bezahlbares Wohnen bleibt wichtig für die Zukunft.
Detmold liefert dafür gute Beispiele.
```
Ende des Artikels.
Autor: Detmolds Redaktion
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Fr, 11. Jul um 08:44 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.