Detmold setzt im Kreis Lippe neue Maßstäbe mit mobilen Terrorsperren aus Stahl für mehr Sicherheit bei Großveranstaltungen wie der Stadtwette-Party.

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Detmold schafft als erste Kommune im Kreis Lippe Terrorsperren an - PM der Stadt Detmold

Detmold schafft als erste Kommune im Kreis Lippe Terrorsperren an

Stahlkonstrukte kommen zur Stadtwette-Party am 15. August erstmals zum Einsatz - Ausleihe an andere Städte und Gemeinden geplant


Detmold. Zur Stadtwette-Party an diesem Freitag, 15. August, sind sie zum ersten Mal im Einsatz: Vier Terrorsperren aus Stahl, die die Stadt Detmold jetzt angeschafft hat, um die Sicherheit bei Veranstaltungen im öffentlichen Raum zu erhöhen. "Wir sind die erste Kommune im Kreis Lippe, die in diese Art der Sicherheit investiert - damit die Detmolderinnen und Detmolder bei Festen, Open-Air-Konzerten oder Kirmesveranstaltungen auch künftig möglichst sorgenfrei draußen unterwegs sein können", freut sich Detmolds Bürgermeister Frank Hilker.
Technisch handelt es sich bei den Terrorsperren aus Stahl um 1,90 Meter breite Platten mit einem Poller, der als Durchfahrtssperre aufgerichtet oder auf Wunsch niedergelegt und dann überfahren werden kann. Die Stadt Detmold plant, die Terrorsperren auch an andere Kommunen in der Region auszuleihen, wenn sie in Detmold gerade nicht gebraucht werden. Frank Hilker: "Ein solches Angebot passt für uns ganz hervorragend zum bisherigen Miteinander, das wir schon bei der interkommunalen Zusammenarbeit - zum Beispiel beim Kommunalen Ordnungsdienst - praktizieren."
Zusätzlich zu den neuen Terrorsperren kommen künftig aber auch die bislang verwendeten, mit Steinen gefüllten Gitterboxen und Flüssigkeitscontainer zum Einsatz, um die Sicherheit in Detmolds Innenstadt bei Veranstaltungen so hoch wie möglich zu halten.

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Detmold

Unbedingt! Sicherheit geht vor, bei solchen Events darf nichts dem Zufall überlassen bleiben.

Nicht nötig – das schreckt Besucher eher ab und verdirbt die Feierlaune.

Solange sie flexibel und nicht dauernd sichtbar sind, ist das ein guter Kompromiss.

Gefährliche Zeiten erfordern harte Maßnahmen, da ist so eine Barriere genau richtig.

Erstmals bei Stadtwette-Party im Einsatz – flexible Stahlbarrieren sollen öffentliche Veranstaltungen sicherer machen

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    <p>Die Stadt Detmold hat als erste Kommune im Kreis Lippe einen wichtigen Schritt zur Erhöhung der Sicherheit bei öffentlichen Veranstaltungen unternommen. Ab sofort kommen bei größeren Events wie der anstehenden Stadtwette-Party am 15. August neue Terrorsperren aus Stahl zum Einsatz. Damit möchte die Stadt gezielt den Schutz der Besucherinnen und Besucher verbessern und ein sorgenfreies Feiern ermöglichen.</p>

    <h2>Erstmals Einsatz bei der Stadtwette-Party</h2>
    <p>Am Freitag, den 15. August, werden die neuen Terrorsperren auf der Stadtwette-Party offiziell eingeweiht. Insgesamt vier massive Konstruktionen, jeweils bestehend aus 1,90 Meter breiten Stahlplatten mit integriertem Poller, sollen die Zufahrten absichern. Diese Sperren lassen sich flexibel aufrichten oder absenken, sodass sie bei Bedarf auch von Einsatzfahrzeugen überfahren werden können.</p>

    <h3>Investition in mehr Sicherheit</h3>
    <p>Detmolds Bürgermeister Frank Hilker hebt die Bedeutung der Anschaffung hervor: "Wir sind die erste Kommune im Kreis Lippe, die in diese Art der Sicherheit investiert – damit die Detmolderinnen und Detmolder bei Festen, Open-Air-Konzerten oder Kirmesveranstaltungen auch künftig möglichst sorgenfrei draußen unterwegs sein können."</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Terrorsperre" explanation="Eine Terrorsperre ist eine bauliche Maßnahme, die den Schutz von Menschenansammlungen vor gezielten Fahrzeugangriffen erhöhen soll. Meist handelt es sich um massive Barrieren, die Zufahrten versperren und so Attentätern mit Fahrzeugen den Zugang zu Veranstaltungen verwehren."/>

    <h2>Kooperation über die Stadtgrenzen hinaus</h2>
    <p>Die Stadt Detmold plant, die neuen Stahlkonstruktionen bei Bedarf auch an andere Städte oder Gemeinden in der Region zu verleihen. Bürgermeister Hilker betont: "Ein solches Angebot passt für uns ganz hervorragend zu dem bisherigen Miteinander, das wir schon bei der interkommunalen Zusammenarbeit – zum Beispiel beim Kommunalen Ordnungsdienst – praktizieren."</p>

    <h3>Zusätzliche Schutzmaßnahmen weiterhin in Gebrauch</h3>
    <p>Neben den neuen mobilen Terrorsperren werden in Detmold künftig weiterhin bewährte Sicherungselemente wie mit Steinen gefüllte Gitterboxen und Flüssigkeitscontainer eingesetzt. Damit soll die Sicherheit bei Veranstaltungen in der Innenstadt auf mehreren Ebenen gewährleistet bleiben.</p>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Mit dieser Kombination moderner und bewährter Sicherheitsmaßnahmen positioniert sich Detmold als Vorreiter im Kreis Lippe und setzt ein klares Zeichen für den Schutz der Bürgerinnen und Bürger bei Großveranstaltungen.</p>
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### Neue Sicherheit bei Events in Detmold

Die Stadt Detmold will die Sicherheit verbessern.  
Das gilt für große öffentliche Veranstaltungen.  

Ab sofort gibt es neue Terrorsperren aus Stahl.  
Diese Sperren sind feste Barrieren aus Metall.  
Sie schützen die Menschen vor Gefahren mit Autos.

### Erste Nutzung bei der Stadtwette-Party

Die neuen Sperren kommen am 15. August zum Einsatz.  
Das ist bei der Stadtwette-Party.  

Es gibt vier schwere Stahlplatten.  
Sie sind 1,90 Meter breit.  
In jeder Platte ist ein Poller eingebaut.  

Die Sperren können hoch- und runtergeklappt werden.  
So können Einsatzfahrzeuge bei Bedarf durchfahren.

### Was ist eine Terrorsperre?

Eine Terrorsperre schützt Menschen vor Angriffen.  
Dabei verhindern Barrieren das Einfahren von Autos.  
Diese Barrieren stehen vor großen Menschenmengen.

### Warum kauft Detmold diese Sperren?

Der Bürgermeister Frank Hilker sagt:  
„Wir sind die erste Stadt im Kreis Lippe,  
die in solche Sicherheits-Maßnahmen investiert.  

So können die Menschen sicher feiern.  
Egal ob auf Festen, Konzerten oder Kirmes.“

### Zusammenarbeit mit anderen Städten

Detmold will die Sperren auch verleihen.  
Andere Städte und Gemeinden in der Region können sie nutzen.  

Bürgermeister Hilker sagt:  
„Das passt gut zu unserer Zusammenarbeit mit anderen.  
Zum Beispiel beim Kommunalen Ordnungsdienst.“

### Weitere Sicherheits-Maßnahmen

Neben den neuen Sperren gibt es noch andere Schutzmittel:  

- Gitterboxen, gefüllt mit schweren Steinen  
- Flüssigkeits-Container, die verhindern, dass Autos reinfahren  

Diese Mittel sorgen zusammen für mehr Sicherheit.

### Detmold als Vorreiter

Detmold zeigt mit diesen Schritten:  
Die Stadt schützt ihre Bürgerinnen und Bürger gut.  
Sie will bei großen Veranstaltungen Sicherheit bieten.  
So können alle Besucher sorgenfrei feiern.

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  <p>Die Stadt Detmold hat als erste Gemeinde im Kreis Lippe neue mobile Terrorsperren aus Stahl eingeführt, um öffentliche Veranstaltungen sicherer zu machen. Am 15. August kommen die vier flexiblen Sperren erstmals bei der Stadtwette-Party zum Einsatz, um Zufahrten wirkungsvoll zu sichern. Neben diesen modernen Barrieren werden weiterhin bewährte Schutzmaßnahmen genutzt, und die Stadt plant, die Sperren bei Bedarf auch an andere Kommunen in der Region zu verleihen.</p>
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Detmold setzt auf neue mobile Terrorsperren