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Die Stadt Detmold will Inklusion im Sport stärken.
Inklusion bedeutet: Alle Menschen machen mit.
Das gilt auch für Menschen mit Behinderung.
Seit Mai 2025 heißt Detmold „Fokus-Kommune für Inklusion“.
Das zeigt: Detmold unterstützt Menschen mit Beeinträchtigungen gleich.
Das Projekt „Sport inklusiv“ läuft seit Juli 2023.
Es will Sportangebote für Menschen mit Behinderung verbessern.
Das Projekt bekommt Geld von der LWL-Sozialstiftung.
Wichtiges Ziel ist: Barrieren abbauen.
Erfolge vom Projekt:
46 Übungsleiterinnen und Übungsleiter lernten, inklusiv zu arbeiten.
Das Training bezahlt das Projekt bis April 2026.
Interessierte können sich noch anmelden.
Die Ausbildung passt sich an Menschen mit Lernschwierigkeiten an.
So bekommen mehr Menschen Zugang zum Sport.
Jeden Dienstag von 10 bis 13 Uhr gibt es eine Beratung.
Sie findet im Heimspiel OWL, Marktplatz 3 statt.
Dort bekommen Sie Hilfe zu:
Die Ansprechpartnerin heißt Merle Malburg.
Sie ist Inklusionsbeauftragte beim Sport in Detmold.
Inklusion heißt:
Alle Menschen sind gleich wichtig.
Jede Person soll mitmachen können.
Das gilt unabhängig von der Behinderung oder anderen Merkmalen.
Detmold arbeitet mit Special Olympics NRW zusammen.
Das hilft bei der dauerhaften Förderung inklusiver Sportangebote.
Inklusion im Sport bleibt auch nach dem Projekt wichtig.
Detmold plant, das Thema langfristig zu fördern.
Detmold zeigt: Inklusion im Sport geht jeden an.
Die Stadt ist ein Vorbild in der Region.
Menschen mit und ohne Behinderung können hier gemeinsam Sport machen.
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Ende des Artikels.
Autor: Detmolds Redaktion
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Veröffentlicht am: Di, 1. Jul um 20:15 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.