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Acht Schülerinnen vom Gymnasium Leopoldinum
bekamen im Rathaus von Detmold eine Urkunde.
Sie helfen im Mentorenprogramm „Balu und Du“.
Bürgermeister Frank Hilker überreichte die Urkunden.
Er lobte die Schülerinnen für ihre Arbeit.
Ihr Einsatz hilft der Gesellschaft sehr.
Das Programm stärkt Bildung und Zusammenhalt.
„Balu und Du“ ist ein Programm in Detmold.
Es hilft Grundschulkindern durch einzelne Betreuerinnen.
Solche Programme nennt man Mentorenprogramme.
Mentorenprogramm bedeutet:
Erfahrene Personen helfen und begleiten andere.
Die Schülerinnen heißen „Balus“.
Sie betreuen ein Grundschulkind, den „Mogli“.
Das geht für ein ganzes Jahr.
Sie machen viel zusammen, zum Beispiel:
Viele Kinder kennen solche Dinge nicht oft.
Die Balus schenken ihnen Aufmerksamkeit.
So können die Kinder Neues erleben.
Bürgermeister Hilker sagte:
Freiwillige Hilfe ist für die Gesellschaft wichtig.
Schon junge Menschen lernen so Verantwortung.
Ehrenamt bedeutet: Helfen ohne Geld zu bekommen.
Die Schülerinnen lernen viel dabei:
Gemeinsame Hobbys verbinden die Tandems.
Die Schülerinnen entdecken neue Sportarten mit den Kindern.
Eine Schülerin sagte:
„Wir sahen, wie Kinder schnell begeistert sind.
Und wie viel Freude sie zurückgeben.“
Das Programm hilft Kindern und Jugendlichen.
Es stärkt Fähigkeiten und Verantwortungsgefühl.
Das Programm zeigt: Ehrenamt wirkt lange.
Es hilft Kindern und Jugendlichen zusammen.
Es fördert den Zusammenhalt in der Gesellschaft.
Es stärkt die eigene Verantwortung bei jungen Menschen.
Die Stadt Detmold und das Gymnasium zeigen damit:
Bürgerschaftliches Engagement ist sehr wichtig.
Sie hoffen, dass noch mehr Schulen mitmachen.
So können mehr Jugendliche anderen helfen.
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Ende des Artikels.
Autor: Detmolds Redaktion
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Veröffentlicht am: Fr, 11. Jul um 14:52 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.