Die Schülerinnen Fiona Azeroth und Finja Flügger laden zur Ausstellung „Misogyny and sexism“ ein.
Foto: © Nordwestdeutsches Museum für IndustrieKultur

Junge Stimmen gegen Sexismus

Schülerinnen starten Ausstellung im Nordwestdeutschen Museum zur Geschichte von Frauenfeindlichkeit

Ausstellung „Misogyny and sexism“ im Nordwestdeutschen Museum für IndustrieKultur

Die von drei Schülerinnen des Gymnasiums an der Willmsstraße initiierte Plakatausstellung beschäftigt sich mit der Geschichte von Frauen und den Auswirkungen von Sexismus und Frauenfeindlichkeit (Misogynie) in der Gesellschaft. Besucher sind eingeladen, sich mit diesem wichtigen Thema auseinanderzusetzen. Die Ausstellung im Erdgeschoss des Fabrikmuseums (Bereich „Frauenort“) ist kostenfrei und noch bis zum 1. September geöffnet.

Junge Impulse gegen Diskriminierung

Fiona Azeroth, Isabel Borger und Finja Flügger verfolgen das Ziel, als Anne-Frank-Botschafterinnen gegen Diskriminierung aktiv zu werden. Mit der Ausstellung möchten sie informieren und zur Diskussion anregen, um Sexismus gesellschaftlich stärker wahrnehmbar und bekämpfbar zu machen.

Weitere Informationen

Details zur Ausstellung

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
Junge Stimmen gegen Sexismus | Symbolbild
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