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Die Stadt Delmenhorst ändert ihr Fördermittelmanagement.
Das bedeutet: Es gibt eine neue zentrale Anlaufstelle.
Diese Stelle kümmert sich um die Planung und Steuerung.
Sie organisiert Förderprojekte besser als früher.
Das neue Fördermittelmanagement ist Teil der "Steuerungsunterstützung".
Es übernimmt wichtige Aufgaben bei Förderungen.
Das neue Sachgebiet arbeitet eng mit der Stadtleitung zusammen.
So passen Fördermittel besser zu den Zielen der Stadt.
Die Oberbürgermeisterin Petra Gerlach sagt:
„Wir wollen Prozesse verbessern.
Und Fördermittel noch besser für Projekte nutzen.“
Leiter des Sachgebiets ist Sebastian Zwiener.
Er kennt sich gut mit Fördermitteln aus.
Die Stadt will Vereine und Verbände besser beraten.
Sie sollen einfacher passende Förderungen bekommen.
So profitieren viele Menschen in der Stadt von der Hilfe.
Vier wichtige Stellen arbeiten jetzt zusammen an einem Ort.
Das sind zum Beispiel:
Das schafft Vorteile, die man Synergien nennt.
Dadurch arbeiten die Stellen besser und schneller zusammen.
Sebastian Zwiener sagt:
„Die Zusammenarbeit wird transparenter und effizienter.“
Die Stadt nutzt neue Software für die Projekte.
Das Programm hilft, die Arbeit zu organisieren.
Außerdem will die Stadt mehr Mitarbeiter einstellen.
Die Verwaltung soll besser auf neue Aufgaben reagieren.
Fördermittel sind Geld von Behörden oder Firmen.
Das Geld hilft, Projekte zu finanzieren und umzusetzen.
Die Stadt will sich gut auf die Zukunft vorbereiten.
Sie nutzt Fördermittel, um viele Themen zu fördern, zum Beispiel:
Die Oberbürgermeisterin Petra Gerlach sagt:
„Wir freuen uns, dass wir die Verwaltung neu aufbauen.
So können wir die Aufgaben besser schaffen.“
Ende des Artikels.
Autor: Delmenhorsts Redaktion
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Veröffentlicht am: Heute um 09:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.