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Am Montagabend gab es in Bochum zwei schwere Unfälle.
Beide Male war eine Straßenbahn beteiligt.
Jeweils eine Person wurde lebensgefährlich verletzt.
Die Rettungskräfte waren sofort im Einsatz.
Es gab große Störungen im Verkehr.
Um 19:40 Uhr passierte der erste Unfall.
Eine Person wurde an der Haltestelle Weserstraße von der Straßenbahn getroffen.
Die Ursache ist noch unklar.
Zuerst dachte man, die Person liegt unter der Bahn.
Aber Ersthelfer versorgten die Person schon vor dem Rettungsdienst.
Dann kam das medizinische Fachpersonal und brachte die verletzte Person ins Krankenhaus.
Ein Ersatzbus fuhr die Straßenbahn-Gäste weiter.
Nach etwa einer Stunde konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden.
Die Polizei übernahm die Unfallstelle.
Um 22:00 Uhr gab es den zweiten Unfall.
Eine Straßenbahn prallte mit einem Auto zusammen.
Das Auto wurde zwischen einem Mast und einer Oberleitung eingeklemmt.
Mehrere Leute saßen im Auto fest.
Darum kamen viele Rettungskräfte zum Unfallort.
Schon vor ihrem Eintreffen halfen Ersthelfer den verletzten Personen.
Sie begannen sofort mit der Wiederbelebung.
Notärzte und Rettungswagen kümmerten sich um den Fahrer.
Der Fahrer war lebensgefährlich verletzt.
Er kam in eine Spezialklinik.  
In der Straßenbahn waren 47 Fahrgäste.
Fast alle blieben unverletzt, nur einer wurde leicht verletzt.
Viele Fahrgäste waren kleine Kinder.
Es waren etwa 35 Rettungskräfte im Einsatz.
Das sind Feuerwehr, Rettungsdienst und freiwillige Feuerwehrleute.  
Nach der Rettung übergab die Feuerwehr die Unfallstellen der Polizei.
Die Polizei untersucht jetzt die Ursachen der Unfälle.
Erklärung:
Großaufgebot heißt: Viele Einsatzkräfte helfen bei einem Notfall.
So kann die Lage schnell und gut beherrscht werden.
Die Unfälle sorgten für große Störungen im Verkehr.
Straßen und Bahnen in Bochum waren betroffen.
Besonders am Castroper Hellweg und der Universitätsstraße gab es Verzögerungen.
Der Verkehr konnte erst nach Stunden wieder frei fahren.
Warum die Unfälle passierten, ist noch unbekannt.
Die Polizei untersucht das jetzt.  
Diese Unfälle zeigen:
Die Polizei und Rettungskräfte arbeiten weiter, damit solche Unfälle besser verstanden werden.
Wir wünschen den verletzten Personen eine gute Genesung.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Di, 28. Okt um 00:41 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.