Zehnjähriges Mädchen irrt in falschem Zug

Grenzüberschreitende Zusammenarbeit bringt Kind sicher zu Verwandten

Am Bahnhof Kehl nahm die Bundespolizei ein zehnjähriges, unbegleitetes Mädchen aus Senegal in Obhut, das versehentlich im falschen Zug saß. Statt zu ihren Großeltern nach Metz zu reisen, war sie irrtümlich auf dem Weg nach Stuttgart. Dank der schnellen Kooperation von Zugpersonal, Polizei und Familie konnte das Kind sicher an den Onkel in Straßburg übergeben werden. Der Vorfall unterstreicht die Bedeutung aufmerksamkeitsstarken Personals und enger Zusammenarbeit im grenzüberschreitenden Bahnverkehr.

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