Wohnungsbrand in Lütgendortmund am 02.06.2025: Feuerwehr rettet Bewohner und verhindert weitere Ausbreitung trotz massiver Gebäudeschäden.

Eine offizielle Pressemitteilung wurde auf presseportal.de veröffentlicht.

Pressemitteilung veröffentlicht

Der Artikel wurde auf dieser Plattform veröffentlicht.

Artikel veröffentlicht.

Lindentalweg, 44388 Dortmund-Lütgendortmund

FW-DO: Wohnungsbrand in Lütgendortmund - Bewohner in Spezialklinik...


 
 
 
 Presseportal.de
 
 span.hideold, .hideold {
 display: none;
 }
 @media screen and (min-device-width : 320px)
 and (max-device-width : 700px) {
 .mobile-center {
 padding: 0;
 text-align: center;
 width:100%;
 margin-bottom: 5px;
 }
 .mobile-company-logo-container {
 text-align: left;
 }
 }
 
 
 
 .half-table {
 width:298px;
 }
 
 
                         
 
                
   Dortmund (ots) - Am heutigen Montag, den 02.06.2025, kam es in einem Mehrfamilienhaus im...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 ABO
 
 für  blaulicht-redaktion@herold.news
 
 
 
 
  
 
 
 
 
 
  
  
 
 
 
 
 
 
  
   MELDUNG VON
    
 
 Feuerwehr Dortmund
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 02.06.2025 &ndash; 14:11
 
 Feuerwehr Dortmund
 
 FW-DO: Wohnungsbrand in Lütgendortmund - Bewohner in Spezialklinik transportiert
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 Dortmund (ots) - Am heutigen Montag, den 02.06.2025, kam es in einem Mehrfamilienhaus im Lindentalweg im Ortsteil L&uuml;tgendortmund zu einem Wohnungsbrand mit erheblicher Rauchentwicklung. Gegen 10:56 gingen die ersten Notrufe in der Leitstelle ein. Die Anrufer meldeten dichten Rauch, der aus einem Hinterhaus ...
 &nbsp; 
 
 
 
 MELDUNG ÖFFNEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 ABO-VERWALTUNG
 
 
 
 
 
 
 
 ABO-VORSCHLÄGE
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 Was bewegt den Journalismus? Umfrage der dpa-Tochter news aktuell
 
 Wie arbeiten Journalistinnen und Journalisten heute? Was hilft Ihnen - und was stört Sie - bei der Zusammenarbeit mit Pressestellen und PR-Agenturen? Und wie verändert KI Ihren journalistischen Alltag?
 
 Machen Sie bei unserer Umfrage mit:
 
 
 
 
 
 
 UMFRAGE STARTEN
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Ein Service der dpa-Tochter news aktuell.
 Sie haben diese Mail nicht angefordert oder möchten uns Feedback geben? 
 Dann schicken Sie uns bitte schnell eine 
  E-Mail.
    
 
 
 
 
 
   Inhalt übermittelt durch die news aktuell GmbH im Auftrag ihrer Kunden.
 
 news aktuell GmbH
 Sitz: Mittelweg 144, 20148 Hamburg
 Telefon: +49 (0)40 4113 32850
 E-Mail: info@newsaktuell.de 
 Web: www.newsaktuell.de
 Registergericht: Hamburg, Registernummer: HRB 127245
 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE815240626
 Vertretungsberechtigte Personen: 
 Petra Busch (Geschäftsführerin), Vithunan Lingeswaran (Geschäftsführer)
   
 
 
 
 
 
 
 

Lebensretter! Sie riskieren ihr Leben, das verdient höchste Anerkennung.

Danke, aber die Behörden könnten noch schneller und besser ausgestattet sein.

Unvermeidlich bei solchen Katastrophen – Trotzdem beeindruckt mich das Engagement!

Ich frage mich, ob mehr Prävention nicht der bessere Schutz wäre.

Einsätze wie diese zeigen: unsere Städte brauchen bessere Brandschutzkonzepte!

Feuerwehr rettet Bewohner, fünf Wohnungen betroffen – Brandursache noch unklar

<div>
    <p>Am Montag, den 02.06.2025, ereignete sich im Dortmunder Ortsteil Lütgendortmund ein Wohnungsbrand mit erheblicher Rauchentwicklung. Gegen 10:56 Uhr gingen die ersten Notrufe in der Leitstelle ein. Zeugen meldeten dichten Rauch, der aus einem Hinterhaus im Lindentalweg aufstieg und bereits von weitem sichtbar war.</p>

    <h2>Schneller Einsatz der Rettungskräfte</h2>
    <p>Beim Eintreffen der Feuerwehr schlugen aus zwei Fenstern Flammen bis zu drei Meter hoch. Die Ausbreitung des Feuers hatte bereits zu Rissen und Abplatzungen an der Fassade geführt und gefährdete damit angrenzende Bereiche.</p>
    <p>Eine Person befand sich zum Zeitpunkt des Brandes in einer angrenzenden Wohnung und war durch die starke Rauchentwicklung eingeschlossen. Die Feuerwehr leitete umgehend Rettungsmaßnahmen mit tragbaren Leitern ein und konnte die betroffene Person bergen.</p>

    <h2>Brandbekämpfung und zahlreiche Einsatzkräfte</h2>
    <p>Parallel zur Menschenrettung wurde mit schwerem Atemschutz die Brandbekämpfung eingeleitet. Einsatztrupps gingen im sogenannten Innenangriff gegen das Feuer vor. Zusätzlich kamen gezielte Fensterimpulse zum Einsatz, um die Brandbekämpfung von außen zu unterstützen und für die Einsatzkräfte im Inneren ein sicheres Vorgehen zu ermöglichen.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Innenangriff" explanation="Der Innenangriff ist eine Taktik der Feuerwehr, bei der Einsatzkräfte mit Atemschutzgeräten direkt in das brennende Gebäude vordringen, um das Feuer an der Quelle zu bekämpfen und Menschen zu retten."/>

    <p>Insgesamt waren fünf Wohnungen von der Rauchausbreitung betroffen, darunter die direkt betroffene Brandwohnung. Eine Person atmete erhebliche Mengen an Brand- und Rauchgasen ein und wurde nach notärztlicher Erstversorgung zur weiteren Behandlung in eine Spezialklinik nach Gelsenkirchen gebracht. Dort erfolgt die medizinische Versorgung in einer Druckkammer.</p>

    <h2>Aufwändige Nachlöscharbeiten und Gebäudeschäden</h2>
    <p>Die Feuerwachen 5 und 8 aus Eichlinghofen sowie der Löschzug 19 der Freiwilligen Feuerwehr aus Lütgendortmund arbeiteten gemeinsam an der Brandbekämpfung. Aufgrund der bereits auf die Wärmedämmung übergegriffenen Flammen waren aufwändige Nachlöscharbeiten notwendig. Um ein Wiederaufflammen durch Glutnester auszuschließen, wurden Teile der Fassade geöffnet und Dämmmaterial entfernt. Zur Kontrolle kam eine Wärmebildkamera zum Einsatz.</p>

    <p>Das Wohngebäude ist aufgrund massiver Schäden derzeit nicht mehr bewohnbar. Das Sozialamt kümmert sich um die Unterbringung aller betroffenen Bewohnerinnen und Bewohner.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet</h3>
    <p>Die genaue Brandursache ist aktuell noch nicht bekannt. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um den Hergang zu klären und mögliche Ursachen zu identifizieren.</p>

    <p>Mit dem schnellen und koordinierten Einsatz der Rettungskräfte konnte eine weitere Ausbreitung des Brands verhindert werden. Die Folgen sind dennoch erheblich: Die Bewohner stehen vor der Herausforderung, vorübergehend ihre Wohnungen verlassen zu müssen, während die Polizei noch nach der Ursache des Feuers sucht.</p>

</div>

```markdown
###Wohnungsbrand in Dortmund-Lütgendortmund

Am Montag, den 2. Juni 2025, gab es einen Wohnungsbrand.  
Der Brand war im Stadtteil Lütgendortmund in Dortmund.  
Gegen 10:56 Uhr riefen viele Menschen die Feuerwehr an.  
Sie sahen dichten Rauch aus einem Haus aufsteigen.

###Schnelle Hilfe der Feuerwehr

Die Feuerwehr kam schnell zum Ort des Feuers.  
Aus zwei Fenstern schlugen Flammen bis zu drei Meter hoch.  
Das Feuer hatte schon die Außenwand des Hauses beschädigt.  
Es konnte sich auf andere Bereiche ausweiten.

Eine Person war in einer anderen Wohnung eingesperrt.  
Sie konnte nicht mehr raus, wegen dem starken Rauch.  
Die Feuerwehr rettete die Person mit Leitern.

###Wie die Feuerwehr das Feuer bekämpfte

Die Feuerwehr begann sofort mit dem Löschen des Feuers.  
Die Helfer trugen Atemschutzgeräte. So konnten sie tief in das Gebäude gehen.  
Diese Art nennt man „Innenangriff“.  
Das bedeutet: Sie gehen ins Haus, um das Feuer zu löschen und Menschen zu retten.

Zusätzlich wurden kleine Löschaktionen von außen gemacht.  
So war das Löschen sicherer und besser.

###Schäden und Verletzte

Fünf Wohnungen hatten Rauch im Haus.  
Eine Person atmete viel Rauch ein und wurde verletzt.  
Sie bekam direkt Hilfe vom Notarzt.  
Danach kam sie in eine Spezialklinik nach Gelsenkirchen.  
Dort gibt es eine Druckkammer, die bei Rauchvergiftungen hilft.

###Nachlöscharbeiten und Gebäudeschäden

Feuerwehren aus verschiedenen Stadtteilen arbeiteten zusammen.  
Das Feuer hatte auch die Wärmedämmung angezündet.  
Deshalb mussten sie lange nachlöschen.  
Sie öffneten Teile der Hauswand und entfernten Dämmmaterial.  
Sie benutzten eine Wärmebildkamera, um versteckte Glut zu finden.

Das Haus ist jetzt nicht mehr bewohnbar.  
Das Sozialamt hilft den Bewohnern, eine neue Wohnung zu finden.

###Untersuchung zur Ursache

Die Polizei sucht noch nach der Ursache des Brandes.  
Man weiß noch nicht, warum das Feuer ausbrach.  
Dank der schnellen Hilfe wurde das Feuer nicht größer.  
Aber die Menschen müssen ihre Wohnungen jetzt verlassen.

###Wichtige Informationen zum Innenangriff
- Innenangriff bedeutet: Feuerwehr geht direkt ins brennende Haus.  
- Sie trägt Atemschutzgeräte.  
- So löschen sie das Feuer von innen und retten Menschen.

Wenn Sie mehr über den Brand wissen möchten, können Sie die Polizei fragen.
```

<div>
  <p>Am 2. Juni 2025 brach in Lütgendortmund ein Wohnungsbrand mit starker Rauchentwicklung aus, bei dem eine Person aus einer Nachbarwohnung gerettet wurde. Die Feuerwehr bekämpfte das Feuer mit Innenangriff und unterstützenden Maßnahmen, konnte aber Schäden verhindern, sodass fünf Wohnungen betroffen sind. Eine verletzte Person wird in einer Spezialklinik behandelt. Das Gebäude ist derzeit unbewohnbar, Ermittlungen zur Brandursache laufen.</p>
</div>

Wohnungsbrand in Lütgendortmund: Einsatz mit glücklichem Ausgang