Schwerer Wohnungsbrand in Dortmund-Marten: Haus unbewohnbar, 15 Bewohner unverletzt, Ermittlungen zur Ursache laufen. Straßen gesperrt, Rettungskräfte im Einsatz.

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FW-DO: Wohnungsbrand in Dortmund-Marten fordert ein Todesopfer


 
 
 
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   Dortmund (ots) - Als die Kräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst am Freitagvormittag gegen 11:40...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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   MELDUNG VON
    
 
 Feuerwehr Dortmund
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 16.05.2025 &ndash; 15:03
 
 Feuerwehr Dortmund
 
 FW-DO: Wohnungsbrand in Dortmund-Marten fordert ein Todesopfer
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 Dortmund (ots) - Als die Kr&auml;fte von Feuerwehr und Rettungsdienst am Freitagvormittag gegen 11:40 Uhr in die Stra&szlig;e Froschlake im Ortsteil Marten alarmiert worden sind, sahen sie schon auf der Anfahrt eine starke Rauchentwicklung. In einer Wohnung in der zweiten Etage eines Mehrfamilienhauses ist es zu einem ...
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Strengere Brandschutzvorschriften für alte Gebäude

Mehr Ressourcen für Brandaufklärung und Prävention

Schärfere Kontrollen bei fehlenden Fluchtwegen

Widerstand gegen hemmungslose Bauprojekte ohne Sicherheitskonzept

15 Bewohner gerettet, Polizei untersucht Brandursache, Gebäude bleibt unbewohnbar

<div>
    <p>Am Freitagvormittag kam es im Dortmunder Stadtteil Marten zu einem schweren Wohnungsbrand. Feuerwehr und Rettungsdienst wurden gegen 11:40 Uhr alarmiert, nachdem eine starke Rauchentwicklung in einem Mehrfamilienhaus bereits aus der Ferne sichtbar war.</p>

    <h2>Verlauf des Einsatzes</h2>
    <p>Beim Eintreffen der Einsatzkräfte breiteten sich die Flammen bereits massiv aus und schlugen meterhoch aus einer Wohnung im zweiten Obergeschoss. Das Feuer drohte, auf die darüber liegende Wohnung überzugreifen. Insgesamt konnten 15 Bewohner das Gebäude eigenständig verlassen und blieben unverletzt.</p>
    <p>Ein Mann musste durch die Feuerwehr aus einem Fenster gerettet werden. Er wurde nach der Rettung vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Die Einsatzstelle wurde zudem psychosozial betreut, um den Betroffenen Unterstützung anzubieten.</p>

    <h2>Löschmaßnahmen und Nachsorge</h2>
    <p>Drei Atemschutztrupps der Feuerwehr bekämpften den Brand und durchsuchten das Gebäude nach weiteren Glutnestern. Während der Durchsuchung wurde eine Person aufgefunden, für die jedoch jede Hilfe zu spät kam – sie zeigte bereits sichere Todesanzeichen.</p>
    <p>Die betroffene Wohnung war nach dem Brand schwer zugänglich und stark verraucht, weshalb intensive Nachkontrollen auf weitere Glutnester durchgeführt wurden. Das gesamte Wohnhaus ist durch den Brand unbewohnbar geworden. Die Hausbewohner wurden in Ersatzunterkünften untergebracht.</p>

    <h3>Auswirkungen auf die Nachbarschaft</h3>
    <p>Die umliegenden Nachbarhäuser sind von der Brandentwicklung verschont geblieben und wieder bewohnbar.</p>

    <h2>Ermittlungen und Verkehrsbeeinträchtigungen</h2>
    <p>Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Während des Einsatzes blieb die Germania­straße zwischen Martener Straße und Froschlake für den Fahrzeugverkehr gesperrt.</p>
    <ul>
        <li>Rund 90 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst waren an der Einsatzstelle.</li>
        <li>Psychosoziale Betreuung erfolgte für die Betroffenen vor Ort.</li>
        <li>Die betroffenen Bewohner befinden sich in Ersatzunterkünften.</li>
    </ul>

    <DEFINITION foreignWord="Atemschutztrupp" explanation="Ein Atemschutztrupp besteht aus Feuerwehrleuten, die mit speziellen Masken und Sauerstoffflaschen ausgerüstet sind, damit sie in verrauchten oder giftigen Umgebungen arbeiten können."/>
    
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    <p>Die weitere Entwicklung rund um die Ermittlungen zur Brandursache bleibt abzuwarten. Die Feuerwehr bittet Anwohner, weiterhin aufmerksam zu sein und Hinweise gegebenenfalls an die Ermittlungsbehörden weiterzuleiten.</p>
</div>

### Schöner und schwerer Brand in Dortmund

Am Freitagmorgen gab es ein Feuer.  
Der Brand war in einem Haus in Dortmund.  
Das Haus liegt im Stadtteil Marten.  

Gegen 11:40 Uhr wurden die Feuerwehr und Rettungsdienst gerufen.  
Man sah Rauch schon von weitem.  
Der Rauch kam aus einem großen Haus.  

### So verlief der Einsatz

Die Feuerwehr kam schnell an.  
Das Feuer war schon groß.  
Es schlug hoch aus einer Wohnung im zweiten Stock.  

Das Feuer drohte, auf die obere Wohnung zu ziehen.  
15 Bewohner konnten das Haus selber verlassen.  
Sie blieben dabei unverletzt.  

Ein Mann wurde aus einem Fenster gerettet.  
Der Mann kam ins Krankenhaus.  
Die Helfer gaben auch den Menschen im Haus Unterstützung.  

### Löschen des Feuers

Drei Teams der Feuerwehr löschten den Brand.  
Sie suchten nach versteckten Brandstellen.  
Leider gab es eine tot, die nicht mehr geholfen werden konnte.  

Das Haus wurde schwer beschädigt.  
Die Wohnung war sehr schwer zu erreichen.  
Es gab überall viel Rauch.  

Das ganze Haus ist nicht mehr bewohnbar.  
Die Bewohner bekamen neue Unterkunft.  

### Was passiert in der Nachbarschaft?

Die Nachbarhäuser sind unbeschadet.  
Sie sind wieder bewohnbar.  

### Polizei ermittelt

Die Polizei untersucht, warum das Feuer ausbrach.  
Die Straße zwischen Martener Straße und Froschlake ist gesperrt.  

### Wenige Fakten

- Rund 90 Menschen waren im Einsatz.  
- Helfer unterstützen die Menschen vor Ort.  
- Die Bewohner wurden in Ersatzwohnungen gebracht.  

### Begriff erklärt:

**Atemschutztrupp**  
Das sind Feuerwehrleute mit Masken und Sauerstoff.  
Sie arbeiten in Rauch und Gift.  

### Wie geht es weiter?

Die Polizei sucht weiter nach der Brandursache.  
Der Feuerwehr bittet die Menschen:  
Seien Sie aufmerksam.  
Geben Sie Hinweise an die Polizei.  

Die Feuerwehr und Helfer sind noch vor Ort.  
Sie kümmern sich um die Menschen.

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  <p>Am Freitagmorgen kam es in Dortmund-Marten zu einem Wohnungsbrand, bei dem ein Mensch ums Leben kam. Feuerwehr und Rettungsdienst konnten 15 Bewohner retten, eine Person wurde hyperventilierend in ein Krankenhaus gebracht. Die Brandursache ist noch unklar, die Polizei ermittelt, das Gebäude bleibt unbewohnbar.</p>
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Wohnungsbrand in Dortmund-Marten fordert Todesopfer