Unfall mit Wildtier auf Landstraße 1214

Am Freitagmorgen gab es einen Unfall.
Er passierte auf der Landstraße 1214.
Das ist im Kyffhäuserkreis.
Der Unfall war nahe der Grenze zu Sachsen-Anhalt.
Zwischen den Orten Wendelstein und Roßleben.

Was ist passiert?

Ein Mann fuhr mit seinem Auto.
Er ist 64 Jahre alt.
Er fuhr einen Mazda.
Plötzlich kam ein Reh auf die Straße.
Das Auto stieß mit dem Reh zusammen.
Das Reh starb an der Unfallstelle.
Das Auto wurde kaputt.

Was machte der Fahrer?

Der Fahrer tat das Richtige.
Er schaltete die Warnblinkanlage am Auto ein.
Das sind blitzende Lichter vorne und hinten.
Sie warnen andere Autofahrer vor der Gefahr.
Er stellte auch ein Warndreieck auf.
Das Warndreieck ist ein kleines rotes Dreieck.
Es steht auf der Straße und warnt die anderen Fahrer.

Folgeunfall beim Absichern

Während der Fahrer draußen die Warnzeichen aufstellte,
passierte noch ein Unfall.
Eine andere Frau fuhr mit ihrem Skoda.
Sie fuhr gegen den beschädigten Mazda.
Die Frau verletzte sich leicht.
Beide Autos wurden so kaputt, dass sie abgeschleppt wurden.

Warum ist das wichtig?

Unfälle mit Wild passieren oft auf Landstraßen.
Es ist wichtig, die Unfallstelle gut zu sichern.
Das hilft, weitere Unfälle zu verhindern.
Deshalb soll man immer:

• Warnblinkanlage anschalten
• Warndreieck aufstellen
• Vorsichtig sein

Die Polizei Nordhausen kümmerte sich um den Unfall.
Die Autos wurden zur Prüfung abgeschleppt.

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Erklärung:

Warndreieck
Das ist ein kleines rotes Dreieck.
Es reflektiert Licht und zeigt eine Gefahr an.
Man stellt es bei Unfällen oder Pannen auf die Straße.
So sehen andere Fahrer die Gefahr früher.