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Wildunfall auf der B4 in Sömmerda

5.000 Euro Schaden nach Zusammenstoß mit Reh – Vorsicht auf ländlichen Straßen bei Dunkelheit

Wildunfall auf der B4 in Sömmerda

Bei einem Wildunfall auf der Bundesstraße 4 zwischen Gebesee und Erfurt kam eine 61-jährige Autofahrerin mit einem Reh kollidiert. Trotz umsichtigem Fahren konnte sie das Tier bei etwa 01:00 Uhr nicht mehr verhindern. Das Reh verstarb noch an der Unfallstelle, das Fahrzeug erlitt Sachschaden.

Unfallhergang und Hinweise

Das unerwartete Wild wechselte in der Nacht die Fahrbahn. Wildunfälle sind besonders in ländlichen Gebieten und bei Dunkelheit gefährlich. Fahrer sollten ihre Geschwindigkeit anpassen und wachsam sein.

Verhalten nach Wildunfällen

Bei Kollisionen gilt: Ruhe bewahren, Unfallstelle sichern und Polizei informieren, vor allem bei größeren Tieren oder Personenschaden. Schnelles Handeln ist entscheidend, um Folgeunfälle zu vermeiden.

Wirtschaftliche und ökologische Bedeutung

Wildunfälle verursachen häufig Sachschäden und können Gefahr für Mensch und Tier bedeuten. Vorsicht und vorausschauendes Fahren sind im ländlichen Raum besonders wichtig.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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