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Am zweiten Weihnachtsfeiertag gab es einen großen Feuer-Einsatz.
Um 23:00 Uhr brannte eine Gartenlaube komplett.
Die Flammen drohten, auf ein Wohnhaus überzugreifen.
Die Feuerwehr kam schnell mit vielen Helfern.
Es war sehr kalt und die Arbeit schwierig.
Als die Feuerwehr ankam, stand die Laube in Flammen.
Sie begann sofort mit dem Löschen.
Die Feuerwehr benutzte Drehleitern.
So konnten sie von oben löschen.
Manche Feuerwehrleute gingen mit Atemschutz ins Haus.
Sie suchten nach Menschen und kämpften gegen das Feuer.
Andere löschten von außen.
Eine Person konnten sie retten.
Diese Person brachte man zum Rettungsdienst.
Leider starb eine weitere Person.
Das ist sehr traurig.
Drei Menschen bekamen Hilfe von der Notfallseelsorge.
Das bedeutet: Sie sprachen mit Helfern über ihre Sorgen und Ängste.
Etwa 60 Einsatzkräfte waren im Einsatz.
Dabei waren Feuerwehrwachen 1, 2 und 6.
Außerdem waren Freiwillige Feuerwehrleute und Rettungskräfte dabei.
Es war sehr kalt.
Das Löschwasser fror fast sofort auf der Straße.
Das erschwerte die Arbeit sehr.
Die Nachbarn waren sehr freundlich.
Sie brachten den Feuerwehrleuten warme Getränke.
Das half ihnen, durch die lange Nacht zu kommen.
Die Feuerwehr dankte den Nachbarn sehr.
Innenangriff heißt:
Feuerwehrleute gehen mit Atemschutz in ein brennendes Haus.
Sie löschen das Feuer direkt dort.
Sie suchen auch nach Menschen, die Hilfe brauchen.
Um 00:40 Uhr war das Feuer unter Kontrolle.
Die Feuerwehr sucht jetzt nach kleinen Glutstellen.
So verhindern sie, dass das Feuer neu beginnt.
Die Polizei untersucht gerade, wie das Feuer entstand.
Die Feuerwehr sagt:
Der Einsatz zeigt, wie wichtig die Feuerwehr für uns alle ist.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 12:48 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.