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Am Samstagabend gab es einen Vorfall in Leinefelde.
Ein Jugendlicher spritzte Wasser aus einem fahrenden Auto.
Er traf damit andere Fahrzeuge.
Das Wasser sorgte für eine gefährliche Situation.
Es entstand eine Kettenreaktion im Straßenverkehr.
Um 19:20 Uhr fuhr eine Frau mit ihrem Auto.
Sie war 34 Jahre alt.
Sie fuhr von der Zeißstraße zur Schwellenbeize.
Plötzlich spritzte ein Jugendlicher Wasser aus einem anderen Auto.
Viele Autofahrer, auch die 34-Jährige, waren erschrocken.
Das Sonnenlicht stand tief.
Kurz danach kam ein Kreisverkehr.
Die Frau musste stark bremsen.
Dann verfolgte die Frau das Auto mit dem Jugendlichen.
Sie wollte mit ihm sprechen.
Es gab einen Streit mit einem 18-jährigen Mitfahrer.
Der Streit wurde handgreiflich.
Beide verletzten sich dabei.
Die Polizei prüft mehrere Anzeigen wegen Körperverletzung.
Sie schaut auch, ob das Wasser-Spritzen gefährlich war.
Gefährdung des Straßenverkehrs heißt:
Man bringt andere im Verkehr in große Gefahr.
Oder man stört die Sicherheit auf der Straße stark.
Die Polizei in Nordhausen ermittelt.
Es ist noch nicht klar, ob die Jugendlichen bestraft werden.
Man weiß aber jetzt schon:
Leichte und unüberlegte „Streiche“ im Verkehr können gefährlich sein.
Sie gefährden:
Wenn Sie mehr wissen möchten, rufen Sie die Polizei an.
Die Landespolizeiinspektion Nordhausen ist zuständig.
Dieser Fall zeigt:
„Streiche“ im Straßenverkehr sind nie harmlos.
Man braucht Rücksicht und Verantwortung im Verkehr.
Für mehr Infos lesen Sie bitte die Originalquelle der Pressemeldung.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: So, 17. Aug um 14:33 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.