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Am 30. Juni 2025 gab es einen Waldbrand in Dresden.
Der Brand war an der Moritzburger Landstraße im Gebiet Hellerberge.
Viele Feuerwehrleute aus Dresden kämpften gegen das Feuer.
Sie wollten verhindern, dass das Feuer sich ausbreitet.
Das Feuer wurde um 5:00 Uhr am Morgen entdeckt.
Die Feuerwehr begann sofort mit dem Löschen.
Sie benutzten mehrere Strahlrohre.
Das bedeutet: Sie spritzten viel Wasser auf das Feuer.
Die Feuerwehr nutzte auch Wärmebildkameras.
Das sind besondere Geräte, die heißen Stellen zeigen.
So fanden sie versteckte Glutnester im Boden.
Glutnester sind kleine Brandstellen, die man nicht sieht.
Diese Stellen wurden mit Handwerkzeugen geöffnet und gelöscht.
Das Gelände war schwer zu gehen.
Es lag viel Totholz am Boden.
Totholz bedeutet: Abgestorbene Bäume oder Äste liegen auf dem Boden.
Diese Äste sind trocken und können das Feuer leicht anfachen.
Die Steigungen waren bis zu 80 Prozent steil.
Trotzdem löschte die Feuerwehr den Brand bis 11:45 Uhr.
Danach bauten sie die lange Schlauchleitung ab.
Die Schlauchleitung war mehr als 1.000 Meter lang.
Auch nach dem Löschen bleibt das Waldgebiet wichtig.
Mitarbeiter vom Sachsenforst kontrollieren das Gebiet oft.
Abends fährt ein Feuerwehrfahrzeug zum Nachschauen hin.
Es sucht nach Glutresten, die noch brennen könnten.
Insgesamt waren 30 Feuerwehrleute da.
Sie kamen aus verschiedenen Feuer- und Rettungswachen in Dresden.
Dabei waren zum Beispiel Wachen aus:
Auch viele Stadtteilfeuerwehren halfen mit:
Der Einsatz endet ungefähr um 14:00 Uhr.
Dann ist die größte Gefahr vorbei.
Aber die Nachkontrollen zeigen: Brandschutz ist sehr wichtig.
Der Sachsenforst passt weiter gut auf die Wälder auf.
Die Feuerwehr Dresden bittet alle Menschen:
Bitte achten Sie auf die Regeln im Wald.
So können neue Brände verhindert werden.
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Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Di, 1. Jul um 20:54 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.