Gewerbeunternehmen in Aurich/Wittmund kontra Betrugsmaschen – Polizei warnt vor scamming mit gefälschten Anwalts-Seiten und Insolvenzmassen. Schutz tipps inklusive.

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Die Polizei in Aurich und Wittmund warnt vor einer raffinierten Betrugsmasche, bei der Täter sich als Anwälte ausgeben. Sie kontaktieren Firmen per Telefon oder E-Mail und bieten hochwertige Gegenstände wie Fahrzeuge, Fahrräder oder E-Bikes aus angeblichen Insolvenzmasse zum Kauf an. Die Täter erstellen gefälschte Webseiten, auf denen sie sich als echte Anwälte ausgeben, und überzeugen die Opfer, bereits im Voraus Geld auf Konten im Ausland zu überweisen. Das Geld verschwindet dann schnell und ist kaum rückverfolgbar. 

Ein betroffenes Unternehmen zahlte für Fahrräder und wurde später von einem angeblichen Polizisten kontaktiert. Die Polizei warnt vor solchen Folgeanrufen, bei denen Betrüger versuchen, weitere Zahlungen oder Informationen zu erlangen. 

Empfohlen wird: Keine Vorauszahlungen bei unbekannten Anbietern, skeptisch sein bei ungewöhnlich günstigen Angeboten, im Zweifel direkt bei der Polizei nachfragen und bei Verdacht sofort die Polizei informieren. Ansprechpartner bei der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund erreichen Sie unter der Telefonnummer 04941/606-114 oder per E-Mail an pressestelle@-.niedersachsen.de. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund.

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Aurich/Wittmund, Niedersachsen, Deutschland

POL-AUR: Aurich/Wittmund - Warnung vor Betrugsmasche


 
 
 
 Presseportal.de
 
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 Polizeiinspektion Aurich/Wittmund
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 04.04.2025 &ndash; 14:55
 
 Polizeiinspektion Aurich/Wittmund
 
 POL-AUR: Aurich/Wittmund - Warnung vor Betrugsmasche
 
 
 
 
  
 
 
 Aurich/Wittmund (ots) - Kriminalit&auml;tsgeschehen Aurich/Wittmund - Warnung vor Betrugsmasche Die Polizei warnt vor einer aktuellen Betrugsmasche. Hierbei nehmen angebliche Anwaltskanzleien per E-Mail oder telefonisch Kontakt zu Firmen auf und bieten Fahrzeuge, Fahrr&auml;der, E-Bikes oder andere Gegenst&auml;nde zum ...
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Sofort alle E-Mails und Anrufe ignorieren – misstrauisch sein ist besser.

Regelmäßig Mitarbeiterschulungen zu Betrugsmaschen durchführen.

Zusammenarbeit mit der Polizei und klare interne Sicherheitsregeln etablieren.

Nur noch direkte, persönliche Gespräche führen, um Betrug zu vermeiden.

Polizei Aurich/Wittmund warnt vor falschen Anwälten und Erpressungen bei Insolvenzhilfen

<div>
    <p>Die Polizeiinspektion Aurich/Wittmund hat in einer aktuellen Pressemitteilung vor einer ausgefeilten Betrugsmasche gewarnt, die insbesondere auf Firmen abzielt. Täter geben sich als Mitarbeiter vermeintlicher Anwaltskanzleien aus und kontaktieren Unternehmen telefonisch oder per E-Mail, um ihnen hochwertige Gegenstände wie Fahrzeuge, Fahrräder oder E-Bikes aus angeblichen Insolvenzmassen zum Kauf anzubieten. Diese Masche birgt erhebliche Risiken für die betroffenen Unternehmen und wirft wichtige Fragen zum Schutz vor solchen Betrugsversuchen auf.</p>

    <h2>Vorgehensweise der Betrüger</h2>
    <p>Nach Informationen der Polizei erstellen die Täter gefälschte Internetseiten, auf denen sie sich als echte Anwaltskanzleien ausgeben. Dabei werden die Daten tatsächlich existierender Anwälte missbraucht, sodass die Täuschung für Außenstehende besonders glaubwürdig wirkt. Die angebotenen Waren existieren jedoch nicht. Kaufinteressenten werden dazu gebracht, bereits im Vorfeld Geldbeträge zu überweisen – meist auf Konten im Ausland. Das Geld verschwindet anschließend schnell und ist kaum noch rückverfolgbar.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Insolvenzmasse" explanation="Als Insolvenzmasse bezeichnet man das gesamte Vermögen eines Schuldners, das im Falle einer Insolvenz verwertet wird. Daraus werden – soweit möglich – die Gläubiger befriedigt."/>

    <h2>Beispiel aus der Praxis</h2>
    <p>In einem dokumentierten Fall ließ sich ein Firmeninhaber dazu verleiten, mehrere hochwertige Fahrräder aus einer vermeintlichen Insolvenzmasse zu erwerben und vorauszuzahlen. Nachdem der Betrug aufgedeckt wurde, erfolgte prompt ein weiterer Versuch, den Geschädigten hinters Licht zu führen: Ein angeblicher Polizeibeamter meldete sich telefonisch und gab vor, mit der Sachbearbeitung betraut zu sein. Dem Firmeninhaber gelang es, die Täuschung zu durchschauen und das Gespräch rechtzeitig zu beenden.</p>
    
    <h3>Zusätzliche Gefahren durch Folgeanrufe</h3>
    <p>Die Masche, nach der ein angeblicher Polizist im Nachgang anruft, wird von Betrügern gezielt eingesetzt, um weitere Informationen oder Zahlungen von den Opfern zu erlangen. Das Beispiel zeigt, dass Aufmerksamkeit und ein gesundes Misstrauen wichtige Schutzmechanismen darstellen.</p>

    <h2>Empfehlungen der Polizei</h2>
    <ul>
        <li>Keine Vorabzahlungen bei unbekannten Anbietern leisten.</li>
        <li>Misstrauisch werden, wenn ungewöhnlich günstige Angebote per E-Mail oder Telefon unterbreitet werden.</li>
        <li>Im Zweifelsfall immer direkt bei der örtlichen Polizeidienststelle nachfragen.</li>
        <li>Skepsis gegenüber vermeintlichen Behördenanrufen wahren, insbesondere wenn nach sensiblen Informationen oder Zahlungen gefragt wird.</li>
    </ul>

    <h3>Was tun im Verdachtsfall?</h3>
    <p>Wer auf ein derartiges Angebot stößt oder bereits betroffen ist, sollte sich umgehend an die Polizei wenden und keinesfalls auf weitere Kontaktversuche eingehen. Die Polizeiinspektion Aurich/Wittmund bietet hierzu konkrete Ansprechpartner.</p>
    
    <CONTACT title="Polizeiinspektion Aurich/Wittmund" subtitle="Pressestelle Nancy Rose" phone="04941/606-114" email="pressestelle@-.niedersachsen.de"/>
    
    <LINK title="Weitere Informationen auf der Webseite der Polizeiinspektion Aurich/Wittmund" url="http://www.pi-aur.polizei-nds.de"/>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Der aktuelle Fall macht deutlich, wie wichtig eine kritische Prüfung von vermeintlichen Schnäppchenangeboten sowie die Überprüfung von Absenderdaten und Online-Auftritten ist. Unternehmen sollten intern klare Abläufe für Käufe und Zahlungen etablieren, um sich effizient gegen Betrugsversuche zu schützen.</p>
</div>

### Betrüger geben sich als Anwälte aus

Die Polizei Aurich/Wittmund warnt vor Betrügern.  
Sie suchen Firmen und wollen Geld stehlen.  
Die Betrüger tun so, als wären sie Anwälte.  
Sie rufen an oder schreiben E-Mails.  

Sie bieten teure Dinge an.  
Zum Beispiel:  
- Fahrzeuge  
- Fahrräder  
- E-Bikes  

Die Sachen kommen aus einer Insolvenz.  
Das bedeutet: Das Vermögen der Firma wird verkauft.  
Das nennt man: Insolvenzmasse.  

### So handeln die Betrüger

Die Täter bauen eine falsche Internetseite.  
Sie geben sich als echte Anwälte aus.  
Sie benutzen echte Namen, das ist täuschend.  
Die Sachen, die sie anbieten, gibt es nicht.  

Sie schicken Ihnen eine Rechnung.  
Das Geld soll auf Konten im Ausland kommen.  
Das Geld ist schwer zurückzuholen.  

### Ein Fall aus der Praxis

Ein Firmenchef kaufte Fahrräder.  
Er zahlte vorher Geld an die Betrüger.  
Später wurde der Betrug entdeckt.  

Ein Betrüger meldete sich am Telefon.  
Er gab sich als Polizist aus.  
Der Firmenchef merkte den Trick.  
Er beendete das Gespräch rechtzeitig.  

### Gefahr durch Folgeanrufe

Nach dem Betrug ruft der Betrüger noch einmal an.  
Er tut so, als wäre er ein Polizist.  
Dann möchte er mehr Informationen oder Geld.  

Seien Sie vorsichtig.  
Hören Sie genau hin.  
Das schützt Sie vor Schaden.  

### Was Sie tun sollten

- Zahlen Sie kein Geld vorher.  
- Seien Sie vorsichtig bei günstigen Angeboten.  
- Fragen Sie bei der Polizei nach.  
- Seien Sie skeptisch bei Anrufen von Behörden.  

### Was tun bei Verdacht?

Wenn Sie einen Verdacht haben:  
Rufen Sie sofort die Polizei an.  
Sagen Sie nichts weiter.  

Die Polizei Aurich/Wittmund hilft Ihnen.  
Hier sind die Kontakte:  
**Polizeiinspektion Aurich/Wittmund**  
- Telefon: 04941/606-114  
- E-Mail: pressestelle@-.niedersachsen.de  

Weitere Infos gibt es auf der Webseite:  
[Polizei Aurich/Wittmund](http://www.pi-aur.polizei-nds.de)  

### Zusammenfassung

Prüfen Sie Angebote genau.  
Vergleichen Sie die Absenderdaten im Internet.  
Unternehmen brauchen klare Regeln für Käufe.  

So können Sie sich gut gegen Betrüger schützen.

<div>
  <p>Die Polizei Aurich/Wittmund warnt vor Betrügern, die sich als Anwälte ausgeben und Firmen mit angeblichen Insolvenzangeboten täuschen. Dabei werden gefälschte Webseiten genutzt, um Geld ins Ausland zu erpressen. Besonders gefährlich sind auch Folgeanrufe von angeblichen Polizisten, die weitere Zahlungen fordern.</p>
  <h2>Rat der Polizei</h2>
  <ul>
    <li>Keine Vorauszahlungen bei unbekannten Anbietern leisten.</li>
    <li>Bei verdächtigen Angeboten misstrauisch sein.</li>
    <li>Bei Unsicherheiten die Polizei kontaktieren.</li>
  </ul>
  <p>Bei Verdacht sollte umgehend die Polizei kontaktiert werden; Kontaktinformationen finden Sie auf der Webseite der Polizei Aurich/Wittmund.</p>
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  <LINK title="Weitere Informationen" url="http://www.pi-aur.polizei-nds.de"/>
</div>

Vorsicht vor Betrügern im Namen der Polizei

Rat der Polizei