Übersetzung in Einfache Sprache

Viele Wildunfälle im Kyffhäuser-Kreis

Am Mittwochabend gab es viele Wildunfälle.
Viermal stießen Autos mit Rehen zusammen.
Die Polizei sagt, die Unfälle passierten in zwei Stunden.
Sie waren von Holzthaleben im Westen bis Heldrungen im Osten.

Wildwechsel – Tiere kreuzen oft die Straßen

Wildwechsel bedeutet:
Tiere gehen immer die gleichen Wege über Straßen.
Besonders jetzt im Sommer und Herbst sind viele Tiere unterwegs.
Darum gibt es mehr Unfälle in dieser Zeit.

Gefahren in der Dämmerung nehmen zu

Die Tage werden kürzer, es wird früher dunkel.
Rehe sind oft in der Morgendämmerung und Abenddämmerung aktiv.
Sie laufen dann öfter auf Straßen.
Sie können plötzlich vor Autos springen.

Was tun bei einem Wildunfall?

Die Polizei gibt Tipps:

  • Schalten Sie das Warnblinklicht und Standlicht an.
  • Stellen Sie ein Warndreieck gut sichtbar auf.
  • Rufen Sie sofort die Rettungsleitstelle an.
  • Melden Sie verletzte oder tote Tiere.

Telefonnummer für Notfälle: 112

So schützen Sie sich und die Tiere

Fahren Sie besonders vorsichtig:

  • In Gebieten mit vielen Wildwechseln.
  • In der Dämmerung und Morgendämmerung.

So können Sie Unfälle vermeiden.
Das schützt Menschen und Tiere.

Bitte achten Sie gut auf Tiere im Straßenverkehr!


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Heute um 10:33 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Ich vertraue auf meine Reaktionsfähigkeit, Wildunfälle sind selten wirklich vermeidbar.
Ich fahre wie gewohnt, mehr kann ich ohnehin nicht tun.
Ich würde lieber komplett auf Fahrten in der Dämmerung verzichten, wenn möglich.