Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Achtung: Betrug durch falschen Bankmitarbeiter
In Erfurt passierte etwas Schlimmes.
Ein Mann wurde betrogen.
Er ist 54 Jahre alt.
Am Mittwochvormittag bekam er eine SMS.
In der Nachricht stand:
„Ihre TAN-Registrierung läuft bald ab.“
Die TAN ist eine Nummer.
Sie hilft beim Online-Banking.
Kurze Zeit später rief ein Mann an.
Er tat so, als wäre er von der Bank.
Der Anrufer erzählte von Änderungen.
Er wollte dem Mann helfen.
Der 54-Jährige glaubte dem Anrufer.
Er gab ihm viele TAN-Nummern.
Doch das war ein Fehler.
Der Anrufer war ein Betrüger.
Der Betrüger buchte über 1.000 Euro ab.
Der Mann bemerkte es später.
Er sprach mit seiner Bank.
Dann wusste er, dass er betrogen wurde.
Er ging zur Polizei.
Dort zeigte er den Betrug an.
Tipps, um Betrug zu vermeiden:
Schützen Sie Ihr Geld!
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Fr, 7. Feb um 10:40 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.