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Am 23. Juli kam ein 10-jähriger Junge nicht zur Schule.
Er lebt in Unterschleißheim, Bayern.
Seine Eltern meldeten ihn als vermisst.
Das bedeutet: Die Polizei suchte nach ihm.
Die Polizei startete eine Öffentlichkeitsfahndung.
Das heißt: Viele Menschen sollten nach dem Jungen schauen.
Am 24. Juli sah eine Zugbegleiterin den Jungen.
Er hatte keine Fahrkarte.
Sie rief die Polizei an.
Die Bundespolizei kam und erkannte den Jungen.
Er war der vermisste Junge aus Bayern.
Die Polizei rief die Mutter an.
Sie holte ihren Sohn am Bahnhof ab.
Die Zusammenarbeit war sehr gut:
So konnte der Junge schnell und sicher nach Hause.
Mehrere Behörden arbeiteten zusammen.
Das Polizeipräsidium München startete die Suche.
Die Bundespolizei in Offenburg half vor Ort.
Die gute Zusammenarbeit war wichtig für den Erfolg.
Eine Öffentlichkeitsfahndung ist eine Suche mit Hilfe von vielen Menschen.
Die Polizei informiert die Öffentlichkeit über eine Person.
Dabei bittet sie um Hilfe.
Dieser Fall zeigt, wie wichtig Aufmerksamkeit ist.
Das Zugpersonal und die Polizei handeln schnell.
So werden vermisste Kinder schnell gefunden.
Sie können mehr lesen hier:
Weitere Informationen zur Pressemitteilung
Bei Fragen hilft die
Bundespolizeiinspektion Offenburg.
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Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Fr, 25. Jul um 06:37 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.