Übersetzung in Einfache Sprache

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Einsatz in einer Schule in München-Am Hart

Am Mittwochvormittag gab es einen Einsatz in einer Münchner Schule.
Feuerwehr und Rettungsdienst kamen schnell.

Was passierte?

Ein unbekannter Reizstoff wurde freigesetzt.
Reizstoff bedeutet: Ein Stoff, der Augen oder Atemwege reizt.
Viele Kinder bekamen Beschwerden.

Notruf und schnelle Hilfe

Mehrere Schüler riefen kurz vor Mittag an.
Sie hatten tränende Augen und Atemprobleme.

Die Feuerwehr und Rettung kamen sofort zur Schule.
Der Bereich wurde abgesperrt.
Viele Maßnahmen wurden gemacht:

  • Messungen mit Geräten vor Ort
  • Vorbereitung von Reinigung für Betroffene (Dekontamination*)
  • Lüften, um den Reizstoff zu entfernen

*Dekontamination bedeutet: Gesunde Stoffe von schädlichen Stoffen entfernen.

Hilfe für die Kinder

Die Rettungskräfte untersuchten alle Kinder.
69 Schüler wurden in ein anderes Gebäude gebracht.
16 hatten leichte Beschwerden, wie Augen- oder Atemreizungen.
3 mussten ins Krankenhaus gebracht werden.

Schwierige Arbeit vor Ort

Es war schwer, die kranken Kinder schnell zu finden.
Die Einsatzleiter sagten, dass keine weitere Gefahr mehr besteht.

Es waren rund 70 Einsatzkräfte da.
Auch Helfer aus dem Ehrenamt halfen mit.
Der Bereich wurde genau überwacht.

Was passiert jetzt?

Die Ursache für den Reizstoff ist noch unbekannt.
Polizei und Behörden ermitteln.
Die Feuerwehr stellte sicher, dass keine Gefahr mehr besteht.

Die Untersuchungen sollen zeigen:

  • Wie kam der Reizstoff in die Schule?
  • Wie kann man die Schule besser schützen?

So schützt man sich bei Reizstoffen

Wenn Sie Reizstoffe spüren, machen Sie Folgendes:

  • Verlassen Sie den Bereich schnell.
  • Atmen Sie durch den Mund, nicht die Nase.
  • Suchen Sie Hilfe bei Erwachsenen oder Rettungskräften.

Bleiben Sie gesund und achten Sie auf Ihre Sicherheit! ```


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Mi, 23. Jul um 15:04 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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