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In der Gegend um den Rhein-Erft-Kreis gab es wieder Einbrüche.
Mehrere Transporter wurden gewaltsam aufgebrochen.
Die Polizei ermittelt weiter und bittet um Ihre Hilfe.
Die Taten passierten in Kerpen und Bedburg.
Zwischen dem 16. und 21. März passierten vier Taten.
Dabei wollten die Täter in die Fahrzeuge kommen.
Manche Täter stahlen Werkzeuge.
Andere Täter konnten nichts stehlen oder flohen.
Die Polizei denkt, dass die Taten zusammenhängen.
Sie sehen Ähnlichkeiten im Vorgehen.
16. März, Kerpen:
Ein Sprinter wurde gewaltsam geöffnet.
Es wurden Werkzeuge gestohlen.
17. März, Hermann-Löns-Straße:
Täter versuchten, die Tür aufzuschneiden.
Das gelang nicht.
19. März, Bedburg:
Zwischen 6:30 und 7:15 Uhr wurde ein Transit aufgebrochen.
Es ist unklar, ob etwas gestohlen wurde.
Nacht zum 21. März, Straße "Rupperburg":
Unbekannte schlugen eine Scheibe bei einem Renault ein.
Das Fahrzeug wurde durchsucht.
Ob etwas gestohlen wurde, ist noch nicht klar.
Sie benutzen manchmal sehr rohe Methoden.
Sie brechen Türen auf.
Sie schlagen Scheiben ein.
Sie schneiden Türen auf.
Die Polizei prüft, ob organisierte Täter oder einzelne Personen die Täter sind.
In einigen Fällen misslang der Versuch.
Die Polizei hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung.
Zeugen können helfen.
Wenn Sie verdächtige Beobachtungen gemacht haben,
dann melden Sie sich bei der Polizei.
Sie können die Polizei so erreichen:
Die Einbrüche machen Fahrzeughalter und Firmen nervös.
Besonders Handwerker sind betroffen.
Sie verlieren wichtige Werkzeuge.
Die Polizei rät, diese Tipps zu beachten:
Mit Ihrer Hilfe will die Polizei die Täter fassen.
Sie möchte weitere Taten verhindern.
Die Ermittlungen dauern an.
Gemeinsam können Sie helfen, die Täter zu stoppen.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Mi, 23. Apr um 22:57 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.