Tragödie in Ganderkesee: Radfahrer stirbt nach Unfall mit SUV

69-Jähriger wird beim Überqueren der Straße erfasst – Ermittlungen laufen
**POL-DEL: Landkreis Oldenburg: Tragischer Verkehrsunfall führt zum Tod eines Radfahrers in Ganderkesee** Delmenhorst (ots) - Tragische Nachrichten erreichen uns aus Ganderkesee, wo ein 69-jähriger Radfahrer am Abend des 21. Januar 2025 seinen schweren Verletzungen erlegen ist. Der Unfall ereignete sich bereits am Montag, den 20. Januar, gegen 12:00 Uhr, als der Radfahrer im Rahmen eines unglücklichen Verkehrsunfalls auf der B212 schwer verletzt wurde. Die Umstände des Geschehens sind ebenso tragisch wie beunruhigend. Eine 37-jährige Frau aus Ganderkesee beabsichtigte, mit ihrem SUV von der Straße "Am Rennfeuer" auf die Bundesstraße 212 in Richtung Bookholzberg einzufahren. Laut ersten Ermittlungen der Polizei übersah sie dabei den Pedelec-Fahrer, der gerade bei grüner Ampel die Grüppenbührener Landstraße überquerte. Es kam zum Zusammenstoß, bei dem der Radfahrer schwerste Kopfverletzungen erlitt. Diese Verletzungen wurden von den Rettungskräften als lebensgefährlich eingestuft, und der 69-Jährige wurde umgehend in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Die medizinische Versorgung des Radfahrers konnte jedoch nicht rechtzeitig helfen. Trotz aller Bemühungen der Ärzte verstarb der Mann am Abend des 21. Januar im Krankenhaus. Diese Nachrichten haben nicht nur seine Familie und Freunde tief betroffen gemacht, sondern wirft auch Fragen über die Verkehrssicherheit in dieser Region auf. Die Polizei hat umgehend Ermittlungen zu den genauen Umständen des Unfalls aufgenommen. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise dazu geben können, werden dringend gebeten, sich zu melden. Sicherheit im Straßenverkehr ist ein Thema von hoher Priorität, und jeder Unfall sollte umfassend untersucht werden, um ähnliche Tragödien in der Zukunft zu verhindern. Die Polizei weist außerdem darauf hin, dass Verkehrsteilnehmer in der Nähe von Kreuzungen und Einmündungen besonders achtsam sein sollten. Es ist entscheidend, sowohl als Autofahrer als auch als Radfahrer die jeweiligen Verkehrszeichen und Ampeln zu beachten, um Unfälle zu vermeiden. In Anbetracht dieser tragischen Wendung betont die Polizei die Wichtigkeit von regionalen Verkehrssicherheitskampagnen, um das Bewusstsein für die Risiken im Straßenverkehr zu schärfen und die entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen zu fördern. Wir trauern um den verstorbenen Radfahrer und sprechen den Angehörigen unser tiefstes Beileid aus.
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