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Am Montagmittag passierte etwas Gefährliches.
Ein Mann fuhr sehr schnell auf der Autobahn 1.
Die Polizei Köln war mit einem versteckten Auto da.
Das Auto hatte Kameras. Die Polizei filmte alles.
Der Mann fuhr gegen 12 Uhr auf der Autobahn.
Er überholte zuerst rechts an einer Baustelle.
Rechts überholen ist verboten und gefährlich.
Er fuhr viel zu schnell: etwa 160 km/h bei 80 erlaubt.
Der Mann fuhr am Polizeiauto auf dem Standstreifen vorbei.
Standstreifen: Das ist der Seitenstreifen, nur für Pannen.
Man darf dort nicht normal fahren oder überholen.
Der Fahrer wechselte oft zwischen den Überholstreifen.
Er fuhr sehr dicht hinter anderen Autos.
Das nennt man dichtes Auffahren oder Drängeln.
Er überholte sogar auf dem Standstreifen.
Manchmal fuhr er bis zu 200 km/h.
Bei Leverkusen hielt die Polizei ihn an.
Die Polizei nahm seinen Führerschein und das Auto.
Der Fahrer machte einen Drogen-Test.
Der Test war positiv, er hatte Drogen genommen.
Deshalb musste er eine Blutprobe geben.
Die Polizei begann ein Strafverfahren.
Führerschein und Auto bleiben erst einmal weg.
Zu schnelles Fahren und Drogen am Steuer sind sehr gefährlich.
Sie können Unfälle mit Verletzten oder Toten verursachen.
Die Polizei kontrolliert deshalb streng und bestraft schnell.
Die Polizei Köln nutzt moderne Kamerafahrzeuge.
Diese helfen, Raser und gefährliche Fahrer zu fangen.
So soll die Straße sicherer werden.
Wenn Sie gefährliches Fahren sehen, sagen Sie es der Polizei Köln.
So helfen Sie, Unfälle zu vermeiden.
Polizei Köln – Verkehrskommissariat
Für Hinweise zu Verkehrsverstößen.
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Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Di, 1. Jul um 20:13 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.