Schwerer Unfall auf der L413 bei Sievershausen

Am Samstag, den 1. November 2025, gab es einen Unfall.
Die Unfallstelle war auf der L413 bei Sievershausen.

Um 14:10 Uhr wurde die Feuerwehr Hämelerwald gerufen.
Zwei Autos stießen in einer Kurve frontal zusammen.
Ein Auto war ein VW, das andere ein Audi.

Was passierte bei dem Unfall?

Die Einsatzkräfte kamen zum Unfallort.
Die Fahrer und andere Personen waren verletzt.
Manche waren in den kaputten Autos eingeklemmt.

Die Feuerwehr half sofort den Verletzten.
Sie sorgte auch dafür, dass es nicht brennt.
Außerdem stoppte sie auslaufendes Benzin oder Öl.

Ein Fahrer war besonders schwer eingeklemmt.
Die Feuerwehr benutzte ein „hydraulisches Rettungsgerät“.
Das ist ein Werkzeug zum Schneiden und Spreizen.
Damit befreiten sie den Fahrer behutsam und schnell.

Um 14:40 Uhr waren alle Personen gerettet.
Danach prüfte die Feuerwehr die Batterie der Autos.
Das hilft, weitere Gefahren zu vermeiden.

Verletzte und Behandlung

Fünf Personen wurden bei dem Unfall verletzt.
Davon waren:

• 2 schwer verletzt
• 3 mittelschwer verletzt

Der Rettungsdienst versorgte die Verletzten vor Ort.
Dann brachten sie alle in Krankenhäuser.

Die Polizei kam danach zur Unfallstelle.
Sie begann mit der Untersuchung der Ursache.

Wer war im Einsatz?

Folgende Helfer waren vor Ort:

• Feuerwehr aus Hämelerwald und Sievershausen
• Insgesamt 38 Feuerwehrleute und mehrere Fahrzeuge
• Feuerwehr-Pressesprecher
• Rettungsdienst mit 5 Rettungswagen
• Ein Notarzt und ein Rettungshubschrauber
• Polizei

Es gibt noch keine Angaben zum Schaden an den Autos.

Was passiert jetzt?

Dank des schnellen Einsatzes geht es allen Beteiligten besser.
Die Polizei untersucht noch, warum der Unfall passierte.
Weitere Infos zum Schaden werden später bekannt.

Erklärung

Hydraulisches Rettungsgerät:
Ein Werkzeug, mit dem Helfer Personen aus kaputten Autos befreien.
Es nutzt starken Druck, um Metall zu schneiden oder zu öffnen.