Schwerer Unfall auf der A99 bei München

Am frühen Donnerstagmorgen gab es einen schweren Unfall.
Er passierte auf der A99 bei München.
Zwei Lastwagen fuhren zwischen Ludwigsfeld und Feldmoching zusammen.

Der Unfall war sehr schlimm.
Die Lastwagen und die Straße wurden beschädigt.
Es gab auch Verletzte.
Viele Rettungskräfte waren lange im Einsatz.

Wie der Unfall passierte und wer verletzt wurde

Ein Lastwagen fuhr auf einen anderen Lastwagen auf.
Der erste Lastwagen musste bremsen wegen Verkehr.
Der zweite Lastwagen fuhr darauf und kippte um.
Der umgekippte Lastwagen lag über allen Fahrspuren und dem Randstreifen.

Am Unfallort wurde auch eine Schutzplanke beschädigt.
Das Bankett, der Randstreifen neben der Straße, wurde kaputt gemacht.

Der Fahrer des umgekippten Tankwagens wurde schwer verletzt.
Er wurde in ein Krankenhaus in München gebracht.
Der zweite Fahrer erlitt mittlere Verletzungen.
Auch er kam in ein Krankenhaus.

Großer Einsatz der Rettungskräfte

Die Rettungskräfte glaubten zuerst, dass Menschen eingeklemmt sind.
Deshalb kamen viele Einsatzkräfte zur Unfallstelle.
Ersthelfer halfen sofort vor Ort.
Darunter waren auch Notfallsanitäter-Auszubildende, die zufällig da waren.

Schwere Maschinen und zwei Kranwagen waren im Einsatz.
Sie mussten große Betonteile von einer Lärmschutzwand entfernen.
Diese Wand war beschädigt und konnte abstürzen.

Sicherung und Gefahrstoff

An einem Lastwagen gab es ein Dieselleck.
Die Feuerwehr alarmierte dafür Experten für Gefahrstoffe.
Der Diesel wurde abgepumpt und sicher entsorgt.

Die Helfer stellten auch einen querliegenden Kran wieder auf.
Sie luden Kunststoffteile um, damit alles sicher ist.

Insgesamt waren rund 100 Rettungskräfte lange im Einsatz.
Sie sorgten für Sicherheit, Bergung und Brandschutz.

Verkehr und Folgen des Unfalls

Die A99 war stundenlang gesperrt in Richtung Salzburg.
Das führte zu vielen Staus auch auf der anderen Fahrbahn.

Die Polizei ermittelt noch.
Es ist noch nicht klar, wie hoch der Schaden ist.

Erklärung

Bankett heißt: der befestigte Randstreifen neben der Straße.
Er dient als Sicherheitszone.

Die Feuerwehr München lobte die gute Zusammenarbeit.
Sie sprach von großen Herausforderungen bei der Rettung.

Mehr Informationen kommen, wenn die Polizei fertig ermittelt hat.