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Unfall mit Sattelzug auf der Autobahn 29

Am Dienstag, den 2. Dezember 2025, gab es einen Unfall.
Der Unfall passierte auf der Autobahn 29 bei Großenkneten.

Der Fahrer war mit einem Sattelzug unterwegs.
Er fuhr gegen 09:00 Uhr zwischen Wardenburg und Großenkneten.

Was ist passiert?

Der 20 Jahre alte Fahrer kam von der Straße ab.
Er fuhr nach rechts von der Fahrbahn.
Dabei zerstörte er Teile der Schutzplanke und Leitpfosten.

Der Lkw stand danach auf festem Untergrund.
Der Schaden beträgt etwa 17.000 Euro.

Die Polizei vermutet, dass der Fahrer müde war.
Zu diesem Zeitpunkt konnte man das aber nicht sicher prüfen.
Im Fahrzeug war eine fremde Fahrerkarte im Gerät.

Lenk- und Ruhezeiten sind wichtige Regeln.
Sie bestimmen, wie lange Fahrer arbeiten dürfen.
Auch Pausen und Ruhezeiten sind vorgeschrieben.
So soll Übermüdung verhindert werden.

Was war besonders gefährlich?

Im Anhänger lagen Feuerwerkskörper.
Diese Sachen sind sehr gefährlich.
Bei der Kontrolle waren sie nicht gut gesichert.

Die Polizei nahm den Führerschein und die Fahrerkarten weg.
Der Richter erlaubte das.
Das passierte, weil der Fahrer den Verkehr gefährdet haben könnte.

Gefährdung des Straßenverkehrs bedeutet:
Gedankenlose oder rücksichtslose Fahrweise kann Menschen oder Sachen verletzen.

Was geschah danach auf der Autobahn?

Der rechte Fahrstreifen musste gesperrt werden.
Das Räumen dauerte bis etwa 12:00 Uhr.
Danach konnte die Autobahn wieder normal benutzt werden.

Es gibt jetzt ein Ermittlungsverfahren gegen den Fahrer.
Die Polizei prüft:

  • Hat er die Lenk- und Ruhezeiten eingehalten?
  • War die Ladung richtig gesichert?

Warum ist der Unfall wichtig?

Der Unfall zeigt: Sicherheit im Güterverkehr ist sehr wichtig.
Fahrer und Firmen müssen die Regeln genau beachten.
So können Unfälle vermieden werden.

Bitte achten Sie immer auf Ihre Sicherheit und die Verkehrsregeln!


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Mi, 3. Dez um 13:44 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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