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Am Abend des 11. September 2025 passierte ein schwerer Unfall.
Ein großer Lastwagen, ein sogenannter Sattelzug, fing Feuer.
Das passierte auf der Autobahn 28 bei der Gemeinde Stuhr.
Die Autobahn war viele Stunden lang voll gesperrt.
Die Feuerwehr und die Autobahnmeisterei mussten viel tun.
Um 20:15 Uhr bemerkte der Fahrer Rauch.
Der Rauch kam aus der Zugmaschine, dem vorderen Teil.
Der Fahrer ist 43 Jahre alt und kommt aus Rotenburg (Wümme).
Er fuhr langsam auf den Seitenstreifen.
Dann stieg er schnell aus dem Fahrzeug aus.
Kurz danach stand die Zugmaschine ganz in Flammen.
Auch der Grünstreifen neben der Straße brannte.
Die Feuerwehr kam mit fünf Fahrzeugen.
Sie löschten das Feuer mit viel Aufwand.
Der Schaden ist sehr groß.
Man schätzt den Schaden auf etwa 150.000 Euro.
Zum Glück hat sich niemand verletzt.
Wichtiges zum Unfall:
Wegen des Feuers wurden viele Arbeiten nötig:
Deshalb war die Autobahn in Richtung Bremen voll gesperrt.
Das passierte am Autobahndreieck Stuhr.
Die Sperrung dauerte bis zum 12. September früh um 5:30 Uhr.
Die Autobahnmeisterei Wildeshausen organisierte alles.
Die Polizei ermittelt noch.
Sie glaubt, dass ein technischer Defekt das Feuer auslöste.
Ein Sattelzug ist ein großes Fahrzeug.
Es besteht aus zwei Teilen:
Die Polizei warnt:
Technische Probleme können schnell große Schäden machen.
Seien Sie vorsichtig und achten Sie auf Ihr Fahrzeug.
Wenn Sie dort fahren, rechnen Sie mit Verkehrsstörungen.
Nutzen Sie Umleitungen, wenn möglich.
Die Polizei informiert weiter über den Fall.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 05:02 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.