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Am Montagnachmittag gab es eine Verfolgungsfahrt.
Das passierte bei Aachen, Simmerath und Roetgen.
Alles begann mit einem Tankbetrug.
Ein Mann fing gegen 17 Uhr an zu tanken.
Er füllte neun Kanister mit Benzin.
Das waren etwa 130 Liter.
Er bezahlte nicht und fuhr weg.
Die Polizei wollte ihn anhalten.
Der Mann fuhr aber einfach weiter.
Der Täter fuhr sehr schnell.
Er ignorierte die Verkehrsschilder.
Kurz danach gab es eine fast-Unfall-Situation.
Eine Frau schob einen Kinderwagen.
Sie wurde fast angefahren.
Zum Glück wurde sie nicht verletzt.
Der Fahrer fuhr auf die Bundesstraße B258.
Dann bog er auf einen Parkplatz ab.
Er streifte dort ein geparktes Auto.
Danach lief er in den Wald.
Die Polizei verfolgte ihn zu Fuß.
Sie konnten ihn schnell festnehmen.
Im Auto lagen die gestohlenen Benzinkanister.
Außerdem gab es fremde Nummernschilder.
Diese waren gestohlen gemeldet.
Das Auto und Benzin nahm die Polizei mit.
Der Mann ist 55 Jahre alt.
Er hat keinen festen Wohnsitz in Deutschland.
Er ist schon oft wegen Tankbetrug auffällig geworden.
Untersuchungshaft heißt:
Das Gericht lässt jemanden eingesperrt.
Das passiert, wenn der Verdacht auf eine Straftat besteht.
Auch, wenn jemand fliehen kann oder Beweise zerstört.
Während dieser Zeit prüft das Gericht die Anklage.
Die Polizei prüft diese Punkte:
Der Mann ist in Untersuchungshaft.
Solche Fluchten sind sehr gefährlich.
Sie gefährden viele Menschen.
Die Polizei handelte schnell.
So konnte Schlimmeres verhindert werden.
Der Täter ist nun fest.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 07:28 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.