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In der Nacht zum 3. Oktober passierte in Köln-Braunsfeld ein großer Polizeieinsatz.
Ein Mann fuhr sehr schnell mit einem gestohlenen Motorrad.
Die Polizei versuchte, den Mann zu stoppen.
Die Polizei sah den Motorradfahrer gegen Mitternacht.
Er fuhr auf dem Aachener Stadtwaldgürtel sehr schnell.
Die Polizei zeigte ihm, er soll anhalten.
Der Fahrer beschleunigte aber weiter.
Er fuhr durch viele rote Ampeln.
Das war sehr gefährlich für andere Menschen im Verkehr.
Ein Autofahrer bremste plötzlich stark, um einen Unfall zu vermeiden.
Die Polizei konnte den Mann in der Viktor-Schnitzler-Straße stoppen.
Der Fahrer wollte wieder fliehen.
Die Polizei nahm ihn fest.
Sie benutzten ein Distanzelektroimpulsgerät.
Ein Distanzelektroimpulsgerät heißt auch "Taser".
Es gibt kurze elektrische Stromstöße.
Diese machen eine Person vorübergehend bewegungsunfähig.
Die Polizei nutzt es, wenn andere Mittel nicht helfen.
Der Mann ist 30 Jahre alt und kommt aus Georgien.
Er hat keinen Führerschein.
Er könnte sich illegal in Deutschland aufhalten.
Die Polizei sucht einen Haftbefehl gegen ihn.
Ein Alkoholtest zeigte etwa 0,8 Promille.
Eine Blutprobe wurde genommen.
Das Motorrad ist eine Honda.
Es wurde am 20. August in Erfurt als gestohlen gemeldet.
Die Polizei hat das Motorrad sicher genommen.
Fahrer hat keinen Führerschein und ist eventuell illegal hier.
Motorrad wurde vor Monaten als gestohlen gemeldet.
Fahrer war betrunken und fuhr gefährlich.
Ein Polizist wurde leicht verletzt.
Fahrer ohne Führerschein und unter Alkoholeinfluss sind sehr gefährlich.
Besonders in der Stadt sind rote Ampeln und hohe Geschwindigkeit riskant.
Die Polizei hat schnell und professionell gehandelt.
So konnten schlimmere Unfälle verhindert werden.
Die Ermittlungen gehen weiter.
Es gibt Verdacht auf Fahrzeugdiebstahl und illegalen Aufenthalt.
Die Polizei sagt, regelmäßige Kontrollen sind wichtig.
Das hilft, Unfälle und Kriminalität zu verhindern.
Der Text stammt von der Polizei Köln.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 09:19 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.