Zoll stellt über 2,7 Tonnen illegal produzierten Shisha-Tabak in NRW sicher – Verdacht auf Steuerhinterziehung und umfangreiche Ermittlungen laufen.

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ZOLL-E: Staatsanwaltschaft Düsseldorf und Zollfahndung Essen durchsuchen...

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   Düsseldorf / Essen / Hilden / Köln / Mönchengladbach / Neuss (ots) - Am 25.11.2025 durchsuchten...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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   MELDUNG VON
    
 
 Zollfahndungsamt Essen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 04.12.2025 &ndash; 07:02
 
 Zollfahndungsamt Essen
 
 ZOLL-E: Staatsanwaltschaft Düsseldorf und Zollfahndung Essen durchsuchen mutmaßlich illegale Shisha-Tabak-Anlage - über 2,7 Tonnen Shisha-Tabak sichergestellt
 
 
 
 
             
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 D&uuml;sseldorf / Essen / Hilden / K&ouml;ln / M&ouml;nchengladbach / Neuss (ots) - Am 25.11.2025 durchsuchten Kr&auml;fte des Zollfahndungsamtes Essen mit Unterst&uuml;tzung der Hauptzoll&auml;mter Krefeld und K&ouml;ln sowie zwei Zollhunden, vier Objekte in Hilden, M&ouml;nchengladbach und Neuss und stellten &uuml;ber ...
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 Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gemäß § 27 a Umsatzsteuergesetz: DE815240626
 Vertretungsberechtigte Personen: 
 Petra Busch (Geschäftsführerin), Vithunan Lingeswaran (Geschäftsführer)

Strengere Strafen und längere Haftstrafen für Produzenten

Höhere Kontrolldichte und häufigere Razzien in Verdachtsgebieten

Aufklärungskampagnen zu gesundheitlichen Risiken der illegalen Produkte

Stärkere Regulierung und Überwachung des Tabakhandels generell

Keine zu harten Maßnahmen, lieber den Schwarzmarkt tolerieren

Zoll stellt 2,7 Tonnen illegalen Tabak sicher – Verdächtiger vorläufig festgenommen

<div>
    <p>Mehrere Zollbehörden aus Nordrhein-Westfalen haben am 25. November 2025 einen bedeutenden Schlag gegen die illegale Produktion von Shisha-Tabak geführt. Bei koordinierten Durchsuchungen in Hilden, Mönchengladbach und Neuss wurden mehr als 2,7 Tonnen Wasserpfeifentabak sichergestellt. Die Aktion ist Teil laufender Ermittlungen wegen des Verdachts auf Steuerhinterziehung sowie des unerlaubten Betriebs einer Shisha-Tabak-Anlage.</p>
    
    <h2>Ermittlungen über mehrere Monate</h2>
    <p>Bereits seit Mai dieses Jahres arbeitet das Zollfahndungsamt Essen eng mit der Staatsanwaltschaft Düsseldorf zusammen. Im Zentrum der Untersuchungen steht ein 42-jähriger syrischer Staatsangehöriger aus Hilden, der als mutmaßlicher Betreiber der illegalen Produktionsanlage gilt. Ebenfalls entdeckten die Fahnder eine als Autowerkstatt getarnte Zwischenlagerstätte für Vormaterialien in Mönchengladbach.</p>
    
    <h2>Großangelegte Durchsuchungsaktion am 25. November</h2>
    <p>Die Durchsuchungen, bei denen neben dem Zollfahndungsamt Essen auch die Hauptzollämter Krefeld und Köln sowie spezialisierte Zollhunde beteiligt waren, führten zu umfangreichen Sicherstellungen: Neben großen Mengen an Shisha-Tabak konnten Maschinen und Utensilien zur Herstellung von Wasserpfeifentabak sowie elektronische und schriftliche Beweismittel gesichert werden.</p>
    
    <h3>Festnahme vor Ort</h3>
    <p>Der Beschuldigte wurde in einer frisch eingerichteten Produktionsstätte in Neuss angetroffen und vorläufig festgenommen. Nach Abschluss der Maßnahmen wurde er jedoch wieder auf freien Fuß gesetzt.</p>
    
    <h2>Schaden für den Fiskus und laufende Ermittlungen</h2>
    <p>Der vorläufige Steuerschaden wird auf rund 126.000 Euro geschätzt. Das Zollfahndungsamt mit Dienstsitz in Köln und die Staatsanwaltschaft Düsseldorf setzen ihre Ermittlungen fort. Weitere Ergebnisse und mögliche Konsequenzen stehen noch aus.</p>
    
    <DEFINITION foreignWord="Steuerhinterziehung" explanation="Steuerhinterziehung ist das vorsätzliche Verheimlichen, Verschweigen oder Falschdeklarieren von Einnahmen oder Vermögenswerten, um weniger Steuern zu zahlen."/>

    <h3>Hintergründe und Relevanz</h3>
    <p>Illegale Tabakproduktion und -vermarktung ist seit Jahren ein Problem, das nicht nur den Staatshaushalt durch beträchtliche Steuerausfälle belastet, sondern auch ein erhebliches Risiko für Verbraucher birgt. Die Sicherstellung von Produktionsmitteln belegt, dass die Täter professionell und in größerem Umfang agierten.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <p>Weitere Details zu den laufenden Ermittlungen und den beschlagnahmten Medieninhalten werden zu einem späteren Zeitpunkt erwartet. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Behörden unterstreicht die Bedeutung des Falls für den Zoll.</p>
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### Große Aktion gegen illegalen Shisha-Tabak

Am 25. November 2025 gab es eine große Durchsuchung.  
Mehrere Zollbehörden aus Nordrhein-Westfalen arbeiteten zusammen.  

Sie fanden mehr als 2,7 Tonnen Shisha-Tabak.  
Der Tabak wurde illegal hergestellt.  

### Warum ermitteln die Behörden?

Die Polizei und der Zoll verdächtigen jemanden,  
- Steuern zu hinterziehen,  
- und den Tabak ohne Erlaubnis herzustellen.  

Steuerhinterziehung bedeutet:  
Man sagt dem Staat nicht die ganze Wahrheit.  
So zahlt man weniger Steuern, als man muss.  

### Wie lange dauern die Ermittlungen?

Die Ermittlungen begannen schon im Mai 2025.  
Das Zollfahndungsamt in Essen arbeitet mit der Staatsanwaltschaft in Düsseldorf zusammen.  

### Wer steht unter Verdacht?

Ein 42-jähriger Mann aus Syrien aus Hilden wird verdächtigt.  
Er soll die verbotene Tabak-Fabrik betreiben.  

In Mönchengladbach fanden die Beamten eine versteckte Lagerhalle.  
Diese sah wie eine Autowerkstatt aus.  

### Was fand die Polizei genau?

Die Beamten sicherten:  
- Große Mengen Shisha-Tabak,  
- Maschinen zur Herstellung von Tabak,  
- Werkzeuge,  
- und viele Beweise auf Papier und Computern.  

### Was passierte bei der Durchsuchung?

Der Verdächtige war in einer neuen Fabrik in Neuss.  
Er wurde festgenommen, aber später wieder freigelassen.  

### Wie hoch ist der Schaden?

Der Staat hat einen Schaden von etwa 126.000 Euro.  

### Warum ist das wichtig?

Illegale Tabakproduktion ist ein großes Problem.  
Sie kostet den Staat viel Geld.  
Außerdem ist der Tabak oft gefährlich für die Menschen.  

### Was passiert jetzt?

Die Behörden ermitteln weiter.  
Sie suchen noch mehr Beweise.  
Weitere Ergebnisse gibt es später.  

Die Zusammenarbeit zwischen den Behörden zeigt:  
Das Problem ist sehr ernst.

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  <p>Am 25. November 2025 haben Zollbehörden in Nordrhein-Westfalen bei einer koordinierten Aktion mehr als 2,7 Tonnen illegal produzierten Shisha-Tabak sichergestellt. Ein 42-jähriger Syrer wird verdächtigt, die Produktionsstätte betrieben zu haben; er wurde vorläufig festgenommen und danach wieder freigelassen. Der geschätzte Steuerschaden beträgt rund 126.000 Euro, die Ermittlungen von Zoll und Staatsanwaltschaft dauern an.</p>
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Riesiger Shisha-Tabak-Schmuggel in NRW aufgedeckt