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In den letzten 24 Stunden gab es viele Einsätze.
Der Rettungsdienst wurde 244 Mal gerufen.
In 75 Fällen war ein Notarzt nötig.
Es gab 193 Krankentransporte.
Der Rettungshubschrauber Christoph 38 wurde nicht gebraucht.
Die Einsatzkräfte hatten verschiedene Aufgaben:
Am Abend des 2. Oktobers meldeten mehrere Leute piepende Rauchmelder und leichten Rauch.
Das war in einem Wohnhaus in der Josephinenstraße.
Die Feuerwehr öffnete die Wohnung.
Sie fanden angebranntes Essen auf dem Herd.
Die Bewohnerin wurde behandelt, aber sie war nicht schwer verletzt.
Der Rauchmelder und schnelle Hilfe von Nachbarn verhinderten Schlimmeres.
Rauchwarnmelder: Das ist ein Gerät.
Es erkennt Rauch in der Luft.
Dann macht es einen lauten Ton, um Menschen zu warnen.
Am Nachmittag des 2. Oktobers meldeten Menschen Klopfen aus einer Wohnung in der Konkordienstraße.
Die Feuerwehr öffnete die Tür ohne Schaden.
Es war ein laufender Staubsauger.
Die Feuerwehr gab die Wohnung wieder an den Eigentümer.
Am frühen Abend half die Feuerwehr in Merbitz/Podemus einer Katze.
Die Katze steckte zwischen einem Metallcontainer und einer Wand fest.
Mit einem Radlader hob die Feuerwehr den Container vorsichtig an.
Die Katze konnte fliehen und hatte keine Verletzungen.
Am Morgen des 3. Oktobers brannten zwei Metall-Müllcontainer auf dem Bischofsweg.
Die Feuerwehr löschte das Feuer schnell.
Ein E-Scooter in der Nähe wurde durch die Hitze kaputt.
Niemand wurde verletzt.
Die Polizei untersucht, wie der Brand entstand.
Die Feuerwehr Dresden zeigt: Rauchmelder retten Leben.
Sie schlagen früh Alarm bei Brand.
So können Menschen rechtzeitig fliehen.
Das verhindert größere Schäden und Verletzungen.
Die Feuerwehr und der Rettungsdienst in Dresden leisten viel.
Sie helfen bei:
Ihre Arbeit ist wichtig für die Sicherheit aller Menschen in Dresden.
Bitte denken Sie daran, Rauchmelder zu installieren und zu prüfen.
Ende des Artikels.
Autor: Blaulichtreport
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Veröffentlicht am: Heute um 05:05 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.