Übersetzung in Einfache Sprache

Rauchgeruch im Wald bei Carlsberg

In der Nacht vom 25. auf den 26. August meldeten Menschen Rauch im Wald bei Carlsberg. Die „integrierte Leitstelle“ bekam den Notruf.

Die integrierte Leitstelle nimmt Notrufe an. Sie organisiert Feuerwehr und Polizei.

Einsatz bei Nacht

Schnell fuhren Feuerwehr und Polizei zum Wald. Sie suchten nach der Brandstelle.

Zur Hilfe kamen Drohnen. Drohnen sind kleine Fluggeräte mit Kameras. Sie zeigen den Einsatzkräften den Wald von oben.

Die Suche war schwer, weil der Wald sehr uneben ist. Darum kam auch ein Polizeihubschrauber. Er flog über den Wald und suchte aus der Luft nach Feuer.

Kein Feuer gefunden

Trotz Suchaktion fanden Polizei und Feuerwehr kein Feuer. Auch der Rauchgeruch wurde immer schwächer.

Die Einsatzkräfte entschieden, die Suche zu beenden.

Zusammenarbeit der Einsatzkräfte

Feuerwehr, Polizei und andere arbeiteten gut zusammen. Das hilft, wenn es um mögliche Brände im Wald geht.

Ihre Hilfe ist wichtig

Bitte melden Sie Rauch oder Feuer schnell.

Sie können der Polizei in Grünstadt auch Fragen stellen:

Moderne Technik und schnelle Hilfe schützen unsere Wälder. Ihre Beobachtung kann Brände früh entdecken und verhindern.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Heute um 00:01 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Blaulichtreport
Profilbild von Blaulichtreport
Blaulichtreport

Umfrage

Wie bewerten Sie den nächtlichen Sucheinsatz von Feuerwehr, Polizei und Drohnen im Waldgebiet bei einem nicht bestätigten Brandalarm?
Unverzichtbar: Schnelles Handeln und moderne Technik schützen unsere Wälder!
Überreagiert: So ein großer Aufwand für nur Rauchgeruch klingt übertrieben.
Sinnvoll, aber Verbesserungsbedarf: Technik ist gut, aber vielleicht sollten Einsatzkräfte anders priorisieren.
Problematisch: Solche Einsätze stören die Natur und sollten besser vermieden werden.