Brand in einem Hochhaus in München

Am Sonntagvormittag gab es einen Brand in München.
Der Brand war in der Springerstraße in einem Hochhaus.

Eine große Mülltonne im Keller brannte.
Diese Tonne heißt Großraummülltonne.
Der Keller ist der Raum ganz unten im Haus.
Es entstand viel Rauch.
Der Rauch stieg bis in die oberen Stockwerke.

Was passierte beim Einsatz?

Um 10:52 Uhr rief jemand die Feuerwehr an.
Beim Kommen der Feuerwehr war schon viel Rauch da.
Der Rauch kam durch den Müllabwurfschacht nach oben.

Die Feuerwehr handelte schnell:

• Sie schickte Leute mit Atemschutz ins Haus.
• Sie kontrollierten das Haus und die Fluchtwege.
• Sie begannen mit dem Löschen des Feuers.

Die Feuerwehr benutzt ein Hohlstrahlrohr.
Hohlstrahlrohr: Ein Gerät von der Feuerwehr.
Es spuckt gezielt Wasser. So kann man Feuer besser löschen.

Mit dem Hohlstrahlrohr wurde das Feuer gelöscht.

Die Feuerwehr brachte den brennenden Müll nach draußen.
Das ist wichtig, damit kein Feuer mehr drin ist.

Ein Hochleistungslüfter blies den Rauch aus dem Haus.
Hochleistungslüfter: Ein starkes Gerät mit viel Luft.
Es pustet den Rauch raus. Das macht die Luft besser.

Wie wurden die Bewohner geschützt?

Alle Menschen im Haus mussten rausgehen.
Das nennt man Evakuierung.

Einsatzkräfte und Rettungsdienste halfen den Menschen.
Sie kümmerten sich gut um die Bewohner.

Nach dem Lüften durften alle wieder zurück in ihre Wohnungen.

Was weiß man über den Schaden und die Ursache?

Man weiß noch nicht genau, wie groß der Schaden ist.

Die Polizei untersucht den Brand.
Sie sucht nach der Ursache, also dem Grund für den Brand.

Mögliche Gründe sind:

• Ein technischer Defekt (ein Fehler bei Geräten).
• Falsche Müllentsorgung (Müll wurde nicht richtig weggeworfen).

Warum ist das wichtig?

Ein Brand in einem Müllraum kann gefährlich werden.
Der Rauch kann viele Menschen bedrohen.

Die schnelle Arbeit der Feuerwehr hat viel verhindert.
So blieb der Schaden klein.
Die Bewohner konnten sicher zurück in ihr Zuhause.