Übersetzung in Einfache Sprache

Brand in der Schule: Schnell reagiert und alle sicher

Am Vormittag wurde die Feuerwehr um 10:15 Uhr gerufen.
Es gab Rauch in der Aplerbecker-Mark-Grundschule.
Die Feuerwehr wusste: In der Schule sind viele Kinder.
Darum kamen viele Feuerwehrleute schnell zur Hilfe.

Alle wurden sicher aus der Schule geholt

Als die Feuerwehr kam, war das Haus leer.
Alle Kinder und Lehrer standen draußen an Sammelpunkten.
Der Hausmeister sagte: Es riecht nach Brand im Keller.
Im Keller war Rauch und es roch nach Feuer.

Feuer gefunden und gelöscht

Eine Feuerwehrfrau und ein Feuerwehrmann gingen in den Keller.
Sie fanden einen brennenden Papierkorb im Bad.
Sie löschten das Feuer schnell.
Der Papierkorb wurde nach draußen gebracht.

Rauch wurde aus dem Haus geholt

Die Feuerwehr öffnete Fenster und Türen.
Sie benutzten große Lüfter.
So ging der Rauch schnell raus.
Draußen in der Sporthalle kümmerten sich Helfer um die Kinder.

Hilfe für die Kinder und Lehrer

Ein Team half den Kindern später noch mehr.
Sie sprachen mit den Kindern über das Erlebnis.
Das nennt man Psychosoziale Notfallversorgung.
Das heißt: Hilfe, wenn Kinder Angst oder Sorgen haben.

Wer war im Einsatz?

Im Einsatz waren viele Feuerwehren und Helfer:

  • Feuerwache 3 (Neuasseln)
  • Feuerwache 4 (Hörde)
  • Feuerwache 9 (Mengede)
  • Freiwillige Feuerwehr Aplerbeck
  • Rettungsdienst und Spezialteam für Hilfe nach Stress

Ungefähr 35 Feuerwehrleute und Helfer waren dort.
Andere Feuerwehrleute konnten ihre Fahrt abbrechen.
Nach der Arbeit gab die Feuerwehr die Schule an den Schulleiter zurück.

Gut zu wissen: Niemand wurde verletzt

Zum Glück gab es keine Verletzten.
Das Gebäude ist fast nicht beschädigt.
Die Klassenzimmer sind sicher und heil geblieben.

Feuerwehr lobt die Lehrer

Die Feuerwehr sagt danke an die Lehrer.
Sie haben schnell und gut gehandelt.
Darum ging alles ohne Probleme.
Die Polizei untersucht jetzt noch, wie das Feuer entstand.

Vielen Dank an alle Helfer und Beteiligten!

Die Feuerwehr Dortmund bedankt sich bei allen.
Alle arbeiteten gut zusammen.
So konnte schnell geholfen werden.


Ende des Artikels.

Autor: Blaulichtreport

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Veröffentlicht am: Heute um 12:05 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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